Friday, December 29, 2006

Der Gutsherr und die Jugend



Der alte Gutsherr kam schon sehr gebrechlich die Dorfstraße entlang, als er am Wegesrand ein junges Ding erspähte, die gerade im Bach ihre Füße kühlte. Ihr Rock war weit über ihre Schenkel geschoben und der alte Mann dachte, dass er schon sehr lange keine so schönen Beine gesehen hatte. Er erinnerte sich an früher, als er öfters mal zwischen solchen Beinen seinen Schwanz stieß.

"Wer bist du" knurrte der Alte etwas herrisch, wie es nun einmal seinen Stand und seinen Alter entsprach.

"Ich bin die Tochter eurer Magd" schrie sie herüber. Mit dem Gesinde hatte er nichts am Hut. Darum kannte er sie nicht. Doch erinnerte ihn das Kind an etwas. Er wusste nur noch nicht an was. Ihr Gesicht war ihm unheimlich vertraut.

"Komm mit – ich habe für dich Arbeit" befahl er ihr und das Mädchen gehorchte, da sie von Jugend auf nichts anderes gelernt hatte. Der alte ging voraus. Sie tippelte ihm im gebührenden Abstand verspielt und sorglos hinter drein, singend einmal da einen Grashalm pflückend einmal dort. Ganz anders der Alte, dem jeder Schritt unendlich schwer fiel. Er spürte die Last des Alters und fühlte sich von der Jugend angetrieben. Er war schon lange nicht mehr in der Lage mit der Jugend Schritt zu halten. Generell verstand er die Zeit nicht mehr. Die Arbeiterklasse rebellierte gegen die Obrigkeit. Seine Kinder vertraten nicht mehr seine Werte. Sein Erbe ging langsam den Bach runter.

Als die Beiden zu den Ställen kamen, erinnerte sich der Alte an seine Jugend. Er befahl dem Mädchen mit ihm in den Stall zu gehen und forderte sie auf, die Kühe zu melken.

"Es ist aber noch nicht an der Zeit die Kühe zu melken" meinte sie mit einen Funken von Aufbegehr. Es war nämlich erst früher Nachmittag.

"Tu, was ich dir sage" erstickte er sogleich ihr Aufbegehren.

Sie holte also ohne weiteren Widerspruch den Melkschemel und setzte sich breitbeinig darauf, sodass der Saum des Rockes knapp vor ihrer Scham zu liegen kam und das andere Ende zu Boden hing. Wieder sah der Alte die wunderschönen, entblößten Beine der jungen Frau. Jedoch war von ihrer intimsten Stelle noch nichts zu sehen. Ihre nackten Füße standen im Stroh und im Kot.

Der Alte wollte aber begierig ihr Intimstes sehen. Darum schob er mit seinen Stock den Rock noch mehr zur Seite. Zum Vorschein kam eine noch zart beharrte Muschi, die durch ihre eingenommene Sitzstellung breit geöffnet war. Er begutachtete ihre Spalte wie das Geschlecht einer Kuh auf den Markt, die er kaufen wollte, um sie dann dem Stier zuzuführen. Das Mädchen schien davon unbeeindruckt. Sie begann zu melken, ohne die Beine zu schließen. Sie griff nach den Zitzen der Kuh und begann rhythmisch daran zu ziehen. Dabei lächelte sie ihn an, als ob sie wüsste, was sich der Alte in dem Augenblick dachte, der jetzt seine Aufmerksamkeit vom ihrer Muschi auf das Euter der Kuh lenkte. Und in der Tat dachte er an die Stelle der Zitze seinen Schwanz. In früheren Zeiten hätte ihn so eine Situation animiert. Doch in seiner Hose rührte sich nichts, was ihn zutiefst betrübte.

Wie selbstverständlich knöpfte der Alte seine Hose auf und holte mit seinen knöchernen Fingern sein schlaffes Glied heraus. Er fühlte keine Scham. Er war ja der Herr, der sich vor dem Untergebenen nicht genieren musste. Unter seines Gleichen hätte er dies natürlich nie gewagt. Das Mädchen lächelte nur und führ mit ihrer Arbeit fort. Er begann, seinen Schwanz zu massieren. Als dies die längste Zeit nicht zum erwünschten Erfolg führte, forderte er das Mädchen wieder im Befehlston auf, seinen hängenden Schwanz anzufassen. Ohne mit der Wimper zu zucken, kam sie seinen Wunsch nach. Sie musste jedoch schon Erfahrungen im Umgang mit dem männlichen Geschlecht gehabt haben. Denn nachdem sie ein paar Sekunden ruhig sein Glied umklammert hielt, führte sie die gleiche Bewegung, wie sie zuerst an den Zitzen ausführte, monoton an seinen Schwanz aus. Seine Nudel blieb jedoch schlaf trotz der zarten Hand des jungen Mädchens.

"Einen Ochsen kann man aber nicht melken" meinte sie ganz naiv und lächelte dabei. Damit traf sie ihn ins Herz. Jetzt fiel ihm auch noch die gelockerte Hose runter und er stand halbnackt mit seinen alten, baumelnden Gehänge vor ihr. Seine Eier waren schon längst verdörrt und sein Hodensack runzelig. Auf seinen Schenkel war kaum mehr Fleisch. Er schämte sich jetzt vor dem Mädchen. Das erste Mal fühlte er sich unterlegen und das noch vor einer so daher gelaufenen Göre.

Seine letzte Hoffnung noch seinen Mann zu stehen, war der süße, kleine Mund der jungen Frau. Nur dort erhoffte er sich noch einmal richtig Mann zu sein.

"Nimm ihn in den Mund" fordert er sie auf. Sie folgte abermals anstandslos und nahm, als ob dabei nichts wäre, seinen Schlappschwanz in ihrer Mundöffnung. Trotz ihrer Jugend wusste sie schon was der Alte von ihr wollte. Das Handwerk der oralen Befriedigung war ihr schon bekannt. Der Junge des Stallknechts bat sie einmal um diesen Gefallen und unterrichtete die Novizin gleich darin. Da sie in ihm verliebt war, war sie eine gelehrige Schülerin. Sie verwöhnte den Jungen mit ihren Mund ganz zärtlich. Sogar sein Sperma schmeckte ihr. Bei dem Alten hingegen ging sie bei dem Hin und Her total mechanisch vor. Kurzfristig bekam er einen Ständer. Jedoch im nächsten Augenblick verfiel die Pracht wieder, genauso wie sein Ego.

Plötzlich bemerkte er ein Muttermal an ihrer Schulter, als ihre Haare ein wenig auf die Seite rutschten. Genau an der Stelle, wo er es auch hatte. Wie schuppen fiel es ihm von den Augen. Jetzt erinnerte er sich auch an ihre Mutter – an ihr Gesicht – wie sie sich im gleichen Stall am Heuboden vergnügten. Er erinnerte sich an ihre oralen Künste und ihre enge Muschi. Bei ihrer Mutter war es noch ganz anders, als er über sie wie ein junger Stier herfiel. Ihr rammte er noch sein steifes Rohr in ihr Loch hinein und seine Macht über sie war unendlich.

"Geh, Geh" schrie er plötzlich. Sie gehorchte abermals und zog seinen Schwanz aus ihren Mund und verschwand aus dem Stall.

Als sie am Abend die Kühe regulär melken ging, hing der Alte am Seil zwischen den Kühen, die ihm immer wieder einen Stoß versetzten. Sein Leichnam baumelte schlapp und gespenstisch zwischen den Tieren, wie zuvor sein entblößtes Geschlecht vor dem jungen Mädchen. Obwohl sie ihn sofort bemerkte, befreite sie zuerst noch geruhsam die ganzen Kühe von der Milch. So gleichgültig war er ihr. Erst danach verständige sie aus Pflichtgefühl die Anderen, die ihn vom Seil knüpften.


Der Alte bekam natürlich ein ehrenwertes Begräbnis.


Er hatte und wollte mit dem Gesinde nichts zu tun haben und darum erinnerte er sich jetzt sie nur als Kind einmal gesehen zu haben. An ihre Mutter erinnerte er sich aber schon lebhafter, da er einmal mit ihr im Stall zu gange war.





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