erotische-geschichten

Tuesday, May 05, 2009

Das Dankeschön der Malerin

"Entschuldigung wenn ich dich so unverblümt anspreche - ich bin Kunststudentin - Malerin und würde ein männliches Modell suchen - würdest du?" fragte mich plötzlich eine weibliche Stimme aus dem Hintergrund. Ich drehte mich um und blickte in tief braune Augen, die in einem lächelnden Gesicht strahlten. Ich hatte schon länger bemerkt, dass sie mich beobachtete.

"Warum gerade ich?" zog ich lächelnd und fragend zugleich die Augenbrauen hoch.

"Warum nicht gerade du? Du gefällst mir einfach" konterte sie entwaffnend.

"Dann kann ich ja kaum nein sagen" antwortete ich kokett.

"Bezahlen kann ich dir aber dafür leider nichts".

"Darum geht's auch nicht. Geld bedeutet mir nicht alles. Aber vielleicht brauche ich einmal eine Testperson für mein Sportstudium"

"Ach, daher kommt dein durchtrainierter Körper" stellte sie fest.

"Danke für das Kompliment" fühlte ich mich geschmeichelt.

"Ich würde dich gern ganz ohne Kleider malen und zeichnen" fragte sie mich gleich unverblümt.

"Du willst also ein Aktmodell?"

"Ist das ein Problem für dich?"

"Nein, eigentlich nicht. Ich bin gerne nackt. Nacktheit macht uns alle so schön gleich. Auf nackter Haut kann man zum Beispiel keine Orden tragen". Ich musste ganz schön unsicher gewesen sein, um solche schwulstige Antworten abzugeben.

Nach dieser philosophischen Aussage, die sie mit einen Lächeln quittierte, tauschten wir unsere Adressen aus und legten einen Termin für unser erstes Treffen fest.

An diesen Tag, bevor ich zu ihr ging, wollte ich mich noch selbst befriedigen. Es wäre mir nämlich peinlich gewesen, wenn sich beim Akt sitzen meine Rute aufgestellt hätte. Bei so einen hübschen Mädel, wie sie es war, wäre dies durchaus gut möglich gewesen.

Ich zog mich also aus und setzte mich auf den Boden die Füße nach vorne ausgestreckt und ließ meiner Phantasie freien Lauf. Die Malerin hatte mir gleich von Anfang an gefallen und meine Phantasie fing an, mit ihr erotische Spielchen zu spielen.

Natürlich hatten meine Phantasien mit meinem Leben als Sportler zu tun. So stand sie in einen Turnsaal vor einen Schwebebalken. Ihr Körper steckte in einen flauschigen Bademantel. Eine geraume Zeit stand sie konzentriert vor dem Turngerät, während ich immer heftiger an meinen besten Stück rubbelte. Die Spannung stieg und plötzlich fiel der Bademantel von ihrem Körper. Splitter nackt stand sie jetzt vor meinem geistigen Auge. Sie nahm einen Anlauf. Ihre Birnenbrüste sprangen mit jedem Schritt wie wild auf und ab, hin und her. Mit einem Satz war sie auf dem Balken und machte ihre Übungen. Immer neue Figuren ersann mein Geist. Einmal machte sie einen Spagat. Beide Beine lagen senkrecht gespreizt am Balken und ihre Muschi stand weit offen. Nachdem ich mir noch einige erotische Figuren ausmahlte, machte sie zum Schluss dieser speziellen Phantasie einen mächtigen Satz vom Balken und stand ihn senkrecht mit gestreckten Armen fast ohne wackeln. Mit meinem geistigen Auge umrundete ich ihren nackten Körper. Sie streckte ihre Brust mit ihren aufgerichteten Brustwarzen stolz heraus. Diese Vorstellungen alleine ließen meinen Schwanz steinhart werden. Sport und Nacktheit hatten immer schon eine erotische Wirkung auf mich. Jeden Muskel bei seiner Arbeit zu sehen, faszinierte mich. Welch Schauspiel muss es gewesen sein, wenn die Olympioniken mit ihren athletischen Körpern in der Antike vollkommen nackt ihre Wettkämpfe bestritten. Diese Menschen wussten noch nichts von dem christlichen Schamgefühl. Allein bei den Laufdisziplinen stelle ich mir bei der Laufbewegung das hin und her der vielleicht halb erregten männlichen Geschlechtsteile aufregend vor. Leider gab es in der Antike noch keinen Frauensport. Die hüpfenden nackten Brüste wären auch ein hübscher Anblick gewesen. Beachvollayball mit ihren knapp geschnittenen Trikots wirkt auf mich am erotischsten von den zeitgenössischen Sportarten. Manchmal holte ich mir vor den Fernseher einen runter, wenn ich so eine Sportsendung sah.

Ich hatte eine spezielle Technik, mich zum Höhepunkt zu bringen, die nicht allen Menschen zur Verfügung stand. Verschiedene Sportarten, darunter auch turnen, waren als Sportstudent Pflicht. Darum war mein Körper sehr elastisch und versetzte mich in die Lage meinen eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen, wenn ich mich vorn über beugte. Auch die Länge meines Prügels kam mir da entgegen. Manchmal machte es mir richtig Spaß mir selbst einen zu blasen. Es war für mich eine Geschicklichkeitsübung und zugleich eine Dehnungsübung der besonderen Art, ob ich mit meinen Lippen den Anfang meiner Hoden berühren konnte. Ebenso war es eine meditative Übung. Nur durch die Macht der Gedanken kam es zur körperlichen Reaktion. Also nahm ich mein Glied vorn übergebeugt in den Mund und begann meine Dehnungs- und Meditationsübungen. Im Gedanken lutschte aber sie an meinen elften Finger. Nach einiger Zeit wechselte ich die Stellung und legte mich auf den Rücken. Ich stütze mit meinen Armen mein Becken hoch und wölbte meinen Rücken, sodass mein ganzes Körpergewicht auf meinen Schulterplättern lag. In dieser Position erreichte mein Mund bequem meinen Schwanz. Die Zähen meiner Füße berührten den Boden hinter meinem Kopf. Mit der rechten Hand massierte ich meine Hoden und steckte manchmal einen Finger in mein Po - Loch. Ich kam immer mehr in Fahrt. Jetzt vögelte ich sie vor meinem geistigen Auge so richtig durch, während sie auf der Couch einen Spagat machte. Ich spürte wie mein Saft in meiner Rute langsam aufstieg. Kurz bevor ich abspritze nahm ich meinen Bolzen aus dem Mund und spritzte in einen weiten Bogen auf meine Brust ab. Danach duschte ich schnell und machte mich auf den Weg zu ihr.

Die Straßen waren tief verschneit und es war kalt. Die warme Dusche und mein autoerotisches Abenteuer von vorhin lies ein ganz eigenartiges Gefühl von Freiheit in mir hoch kommen.

Bei ihr angelangt betrat ich eine warme, eher überheizten Dachwohnung. Es war einfach, aber geschmackvoll eingerichtet. Überall hingen Bilder, die sie wohl gemalt hat. Akte waren wohl ihre Spezialität, sowohl männliche als auch weibliche. Die Bilder waren ausdrucksstark und zugleich romantisch. War sie genauso?

"Warm hast du es hier" begann ich das Gespräch.

"Ich wollte nicht das du beim Akt stehen frierst" meinte sie fürsorglich.

"Oh, das ist aber nett" gab ich ihr lächelnd zurück.

Nach einer Weile des Schweigens, wo wir beide nicht recht wussten wie es weiter gehen soll, ergriff sie die Initiative. "Zieh dich einmal aus und ich mache meine Leinwand fertig". Ich folgte ihrer lieben Anweisung gern und zog einmal knistern den dicken Pullover über den Kopf. Dann folgte mein T-Shirt. Meine Brust streckte ich bewusst raus und zog meinen Bauch ein. Ich merkte wie ihre Blicke über meinen Oberkörper streiften während sie eine Leinwand auf der Staffelei befestigte. Bei mir ging’s weiter mit den Schuhen und Socken. Dann streifte ich meine Hose ab und stieg zuletzt aus meinem Slip. Trotz der Selbstbefriedigung vor unseren Treffen war mein Schwanz noch leicht oder schon wieder erregt. Meine Vorhaut war noch von meinem Vorspiel weit zurückgezogen und meine Eichel blitzte blank hervor. Dies musste sie auch bemerkt haben, denn sie fragt mich unverblümt "Hast du noch zuvor mit einem Mädchen geschlafen oder bist du beschnitten?". Ihre Unbekümmertheit und Direktheit gefiel mir immer besser.

"Nein, ich wollte nur nicht, dass ich bei dir einen Ständer bekomme und habe mir vorhin noch einen runter geholt." Ihre Ungezwungenheit ließ mich auch locker werden.

"Das wäre aber nicht nötig gewesen. Ich empfinde es sogar sehr erotisch, wenn ein Mann ohne Scheu vor mir seine Erregtheit zeigt. Prickelnd finde ich auch, einen Ständer zu malen".

"Wenn ich das gewusst hätte".

Nach einer kurzen Weile abermaliger Unsicherheit, führte sie mich zu einer Couch auf der ich mich locker hinlegen sollte. Sie justierte meinen Körper nach ihren ästhetischen Bedürfnissen, wobei sie mich manchmal ganz zart mit ihren Händen berührte, was ich als sehr angenehm empfand. Als ich dann in der richtigen Stellung war, ging sie wieder zur Staffelei und begann mich auf die Leinwand zu zaubern. Mein Schwanz lag halb erregt auf meinen linken Schenkel.

Als ich so ihren Blicken ausgeliefert dort lag, kam mir die Idee mit ihr ein Gespräch über Kunst anzufangen.

"Was bedeutet für dich Kunst?" eröffnete ich.

"Eine Flucht aus der Wirklichkeit."

"Wie meinst du das?" stieß ich nach.

"Ja, schau dich mal in der Welt um. Beispielsweise sterben in Afrika die Kinder wie die Fliegen und wir stecken den Kopf in den Sand".

„Diese Tragödie ist sehr weit weg und wir sind machtlos“ warf ich ein.

„Das sagt jeder“ konterte sie und fuhr fort: „Aber wir müssen gar nicht nach Afrika gehen. Du kannst zum Beispiel nur überleben, indem du andere Lebewesen tötest und mit ihren Kadavern deinen Bauch voll schlägst".

„Also ich kaufe immer die nett steril Verpackungen“ merkte ich zynisch an. "Siehst du das nicht ein wenig zu negativ?" versuchte ich sie aufzumuntern.

"Nein, das ist doch Faktum. Das war einer der Wurzeln, warum ich mich der Kunst zu wandte. Ein Künstler kann sich seine eigenen Welten schaffen und sich darin verlieren."

"Im Prinzip habe ich genau dasselbe noch vor ein paar Stunden gemacht, als ich mir einen runter holte. Ich erschuf mir selbst eine Welt - eine schöne Welt, in der du mir …..". Ich stoppte. Was sagte ich da? Ich konnte ihr doch nicht sagen, dass sie die Hauptrolle in meiner erotischen Phantasie spielte.

„Was machte ich?“ schmunzelte sie. Ich blickte beschämend zur Seite. Sie überging die Situation und fuhr fort: "Genau - jeder Mensch ist eigentlich ein Lebenskünstler. Er erschafft sich seine eigene Wirklichkeit."

"Aber gibt es nicht auch eine Wirklichkeit unabhängig vom Menschen?" provozierte ich sie und war heil froh aus der heiklen Lage entwischt zu sein.

"Wer sollte dann die Wirklichkeit wahrnehmen?" provozierte sie mich zurück.

"Keine Ahnung. Aber auf alle Fälle habe ich heute bei meinem autoerotischen Erlebnis keine Frau mit Haut und Haar hervor zaubern können, die mir einen bläst. Also, die Welt als Wille und Vorstellung existiert nicht. Sonst könnte ich mir alle meine Wünsche vorstellen und sie wären dann im selben Moment real."

"Da hast du schon recht. Vielleicht ist unsere Wirklichkeit genau das zwischen unserer Vorstellung und der Realität an sich."

Unversehens waren wir in ein tief philosophisches Gespräch hinein gekippt über Gott und die Welt. Das ging noch eine Weile so. Die Zeit verstrich und plötzlich war es Nacht.

"Schluss für heute" stellte sie plötzlich fest und legte den Pinsel weg. Ich setzte mich auf. Wir waren beide sichtlich erschöpft. Stundenlang still zu sitzen, kann auch ganz schön anstrengend sein.

"Ich sagte dir schon, dass ich dich nicht mit Geld bezahlen kann. Doch möchte ich dir etwas anderes schenken und deine Sehnsucht vom Vormittag wahr machen." Ich wusste zuerst gar nicht, was sie meinte. Schon längst hatte ich mein autoerotisches Erlebnis von heute Vormittag vergessen. Sie kam auf mich zu, kniete sich neben der Couch nieder und begann mich auf den Mund zu küssen. Plötzlich spürte ich ihre Zunge in meinen Mund und ihre Hand um meinen Schniedl, den sie langsam zu reiben anfing. Prompt wurde mein Schwanz steinhart. Jetzt begann sie meine Brust zu küssen. Ganz langsam wanderte sie küssend über meinen Bauchnabel zu meinen Schamhaaransatz, indem ich ihren Atem spürte. Dort angelangt nahm sie aufs zärtlichste mein Glied in ihren Mund. Ganz langsam begann ihr Kopf auf und ab zu wandern. Sie blies mir einen, dass die Welt um mich versank. Vor ein paar Stunden war es noch meine Phantasie - jetzt Wirklichkeit. Ich spürte ihre Zähne, ihre Zunge, ihren Rachen an meinen Schwanz. Ihre Hände vergruben sich in den Diwan und hielten meine Popacken. Ihre Zunge leckte auch zeitweise meine prahl gefühlten Eier, die nach Entleerung strebten. Ich versuchte, solange wie möglich meinen Saft in meiner steifen Rute zurück zu halten. Doch dann schoss mein Samen in ihren Mund und sie schluckte. Als sie merkte, dass ich leer war, spielte noch ihr Mund mit meiner Route. Sie nahm ihn heraus, leckte meine vom Samen klebrige, nackte Eichel und steckte dann wieder mein halb erregtes Glied ganz tief in ihre Mundhöhle. Anscheinend hatte sie kein Problem, mein Sperma zu schlucken. Meine anderen Sexualpartnerinnen verweigerten das Schlucken strikt. Selbst vermied ich auch den Samenerguss in meinen Mund. Ich konnte doch nicht meinen eigenen Saft schlucken. Doch sie hatte anscheinend kein Problem damit. Durch ihre verspielte Art verursachte sie mir letzte Lustblitze in meinem Stab.

"Das wäre doch nicht nötig gewesen" sagte ich erschöpft und über glücklich.

"Ich habe es gern getan" lächelte sie zurück. Wie sie mich behandelte, glaubte ich es ihr auch aufs Wort.

Ich stand ihr noch öfters Modell und jedes Mal bekam ich meine Belohnung. Ob ihre anderen Modelle auch immer ihre Belohnungen bekamen? Mit der Zeit keimte in mir das Verlangen, mehr von ihr zu wollen. Wie würde es sich anfühlen mit meinen harten Schwanz in ihrer feuchten Muschi hin und her zu fahren und sie dabei vor Erregung stöhnen zu hören? Vielleicht wollte sie ja dasselbe. Doch immer wenn ich an ihre Wäsche wollte, währte sie ab. Sie zu berühren war verboten. Zwischen ihre Beine ließ sie mich nie, denn sie hatte ja einen fixen Freund. Diese Moral verstand ich zwar nicht. Jedoch akzeptierte ich ihren Standpunkt und genoss, was mir geboten wurde.

Öfter zeichnete sich mich auch ungeniert mit Ständer. Was sie mit den Bildern danach machte, fragte ich nie. Ich bemerkte nur, dass immer wieder in ihrer Wohnung Bilder von mir fehlten. Es war für mich ein erotischer Gedanke, an irgendeiner Wand für Fremde als Wixvorlage zu hängen – vielleicht sogar in irgendeinen Bordell. Vielleicht würde mich auch in der Zukunft wer unversehens auf die Bilder ansprechen. Hoffentlich ist mir dann die Situation nicht peinlich.

Sunday, July 29, 2007

Physiotherapie

Physiotherapie war an diesen Nachmittag angesagt. Es war leider das letzte Mal, weil Claudia, die Physiotherapeutin, demnächst in eine andere Stadt umzog. Mir tat es um sie leid, da sie eine liebe, vertrauensvolle Bekannte von mir war mit der ich auch über Dinge sprechen konnte, die nicht unmittelbar mit der Physiotherapie zusammenhingen. In unserem Alter war natürlich da auch Sex ein wichtiges Thema. Sie erzählte mir des Öfteren ein paar pikante Geschichten mit ihren Freund. Prickelnd fand sie es in aller Öffentlichkeit sexuelle Handlungen zu vollziehen. Das sonst Private öffentlich zu machen, war für sie sehr reizvoll. Sie erzählte mir einmal, wie sie ihren Freund an einem FKK Schotterteich oral befriedigte. Langsam küsste sie ihn von der Brust abwärts bis sie zu seinen Schwanz kam, den sie zum Abschluss in ihren Mund nahm. Dann legte sie so richtig los. Blasen war generell ihre Leidenschaft. Sie liebte es die Manneskraft in ihren Mund zu spüren. Ihm war es zuerst ein wenig peinlich, wie er ihr danach erzählte. Doch ließ er sie gewähren. Trotz den Zuschauern wurde sein Glied immer härter. Es waren wenige Leute anwesend. Die einen schauten amüsiert zu. Die anderen blickten steif weg. Polizei wurde keine geholt. Anscheinend war dort ein sehr liberales Publikum versammelt. Sie erzählte mir, wie dabei ihre Brustwarzen immer härter und ihre Muschi immer feuchter wurde. Als Abschluss spritzte ihr Freund seine volle Ladung in ihr Gesicht.

Zuhause träumte ich mich dann immer wehmütig an die Stelle ihres Freundes. Aus mir wurde in meiner Fantasie der Typ, den sie in aller Öffentlichkeit am Badesee oral befriedigte. Auch mich reizte die Vorstellung Publikum beim Geschlechtsverkehr zu haben. Ob sie wusste, welche Sehnsüchte sie in mir da weckte? Sie wusste von mir, dass ich mit meinen 20 Jahren bei sexuellen Dingen irgendwie noch nie zum Zug kam, obwohl ich es mir schon sehr wünschte. Meine Körper- und Sprachbehinderung erschwerte den Kontakt zum anderen Geschlecht erheblich. Doch in jener Zeit bekam ich mehrmals täglich einen Ständer. Jeder kurze Rock und jeder tiefer Ausschnitt ließ es eng werden in meiner Hose. Befriedigen konnte ich mich selbst nur in Bauchlage, indem ich an einer harten Unterlage meinen Schwanz rieb. Der gewöhnliche Weg der Männer sich mit der eigenen Hand zu befriedigen, blieb mir verwehrt, da dazu die Feinmotorik fehlte. Claudia wusste von meinen Notstand. Vielleicht berührte sie mich deswegen oft sehr zärtlich, während sie mit mir turnte. Ganz beiläufig streifte sie des Öfteren an meinen Geschlecht an oder übte Druck auf mein Geschlecht aus. Sie war diesbezüglich sehr offen. Oft trug sie keinen BH und ich sah durch ihr weißes Leibchen ihre Brustwarzen, die manchmal ganz hart hervorstanden. Sie merkte sicher meine Blicke. Jedoch bekam ich seltsamer Weise niemals einen Steifen bei ihr. Daheim ejakulierte ich jedoch regelmäßig, wenn ich an sie dachte. Was aber an diesen Nachmittag geschah, sollte in der Realität all die bisherigen Träume und Freizügigkeiten in den Schatten stellen.

Zirka um zwei klopfte ich an die Tür hinter denen sich die Therapieräume verbargen. Lächelnd machte Claudia auf mit den Worten: "Hi Oliver - wie geht's dir?"

Ich sah sogleich, dass sie wieder keinen BH trug. Ihre Brust in der Kombination mit ihren Trägerleibchen formte ein hübsches Dekolleté, in das mein Blick unweigerlich hinein fiel. Sogleich flammten wieder die wildesten Fantasien in mir hoch. Mein erigierter Schwanz mit zurückgezogener Vorhaut glitt zwischen ihren strammen Brüsten hin und her.

"Gut" gab ich ihr zur Antwort und schob meine Fantasie augenblicklich zur Seite. Sie verstand mich recht gut trotz Sprachbehinderung.

"Du, ich habe noch eine Klientin. Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn wir gemeinsam etwas machen?"

"Nein, warum auch? Aber da ich das nicht gewusst habe, nahm ich wie immer auch kein Turngewand mit" antwortete ich. Es hat sich bei uns so eingebürgert, da ich einmal das Turngewand daheim vergas, dass ich bei ihr nur mit einem Slip bekleidet die Turnübungen machte, was noch zur familiäreren Atmosphäre beitrug.

"Ich habe Martina schon gefragt. Es macht ihr nichts aus, wenn du zu uns stößt. Sie hat nämlich auch nur ein Höschen an" sagte sie verschmitzt und verschwand im Therapieraum. Damit weckte sie in mir erotische Neugier. Wie mag die Martina aussehen? War sie hübsch oder hässlich? War sie wirklich oben ohne?

Da mich die Neugier trieb, war ich noch nie so schnell bis auf meinen Slip ausgezogen. Mein Gewand lag unordentlich herum, was mich nicht weiteres störte. Erwartungsvoll betrat ich den Raum und ich wurde nicht enttäuscht. Auf einer Matte lag ein junges - ich schätzte sie so auf 17 - gertenschlankes Mädchen mit sehr langen Beinen. Sie hatte wirklich nur ein knappes Höschen an. In Kontrast zu ihren sonst zarten Körper hatte sie schon gut entwickelte Brüste, auf die ich jetzt wie gebannt meine Blicke richtete. Mir war noch nicht oft in meinem Leben gegönnt nackte Frauenbrüste zu sehen und dann gleich so hübsche. Sie waren nicht übermäßig, aber doch eine gute Handvoll.

„Starr nicht so auf den Busen der Martina“ ermahnte mich Claudia mit einem Augenzwinkern. Ich erschrak aus einer Art Hypnose. „Du hast wohl noch nie eine Frauenbrust gesehen.“ Wie recht Claudia damit hatte. Scheu schaute ich sogleich weg.

Trotzdem erkannte ich sofort, dass Martina dieselbe Behinderung hatte wie ich, nämlich spastische Lähmungen. Ihr hübscher Körper war aber noch mehr verkrampfter wie der Meinige.

"Darf ich euch vorstellen" fuhr Claudia fort und begleitete die Vorstellung mit einer Handbewegung. : "Martina - Oliver - Oliver - Martina" Ich nickte und Martina lächelte zurück.

"Oliver, du machst bitte inzwischen deine Streckübungen an der Sprossenwand" dirigierte sie mich und lockerte damit die Situation auf. Aus vergangenen Therapiestunden wusste ich schon, was zu tun war. Ich stellte mich also mit dem Rücken zur Sprossenwand und griff mit beiden Händen gleichzeitig nach einer Sprosse oberhalb meines Kopfes, was mir immer wieder schwer fiel. Als ich es schaffte kam nun gestreckt mein Brustkorb hervor und fiel ab zu meiner Schambehaarung, die ein klein wenig oberhalb des Slipgummis hervor quoll. Ich begann abwechselnd meine Beine zu heben. Martina und Claudia beobachteten mich die ganze Zeit. Martina musste in der Zwischenzeit am Rücken liegend mit abgewinkelten Beinen ihr Becken heben und senken. Wie gern hätte ich mein Becken zwischen Martinas Beinen gehoben und danach wieder gesenkt. Doch was sollten diese Fantasien jetzt in meinem Kopf? Plötzlich unterbrach Claudia die Übung und flüsterte etwas in Martinas Ohr, das ich nicht verstand. In Martinas Gesicht zog ein Lächeln auf und sie stellte ihre Übung ein. Was haben die Mädels miteinander getuschelt? War es etwas über mich? Ich sollte es gleich erfahren.

Claudia begann mit beiden Händen kreisend zärtlich Martinas Brust zu massieren an. Martinas Busen quoll seitlich von Claudias Händen immer wieder heraus. Ich traute meinen Augen nicht. Das war sicher keine reguläre Massage, um Martinas Verkrampfungen zu lösen. Die Mädels wollten mich wohl auf 180 bringen. Waren die Beiden lesbisch veranlagt?

Sie hatten auch Erfolg damit. Ich stellte ebenso meine Übung ein und stand jetzt kerzengrad an der Sprossenwand. Mein kleiner Knirps spannte sich ungewollt zu seiner vollen Größe auf. Das erste Mal hatte ich einen Ständer in Claudias Räumen. Kein Wunder bei dieser Vorführung. Zwischen Slipgummi und meinen Bauch entstand ein Spalt, so dass der Ansatz meiner Schamhaare komplett sichtbar wurde. Auch die Öffnung meiner Eichel war zu sehen. Die Mädels merkten dies, tuschelten abermals miteinander und lächelten herüber. Mir war es ein wenig peinlich, um nicht zu sagen sehr.

Claudia stand auf und kam zu mir rüber. Sie kniete sich vor mich nieder und sah zu mir auf in meine Augen. Plötzlich blitzte in meinem Gehirn der Gedanke auf, sie könnte mir einen blasen. Ihre Stellung und Position wäre gerade richtig dafür gewesen. Außerdem kannte ich ja schon ihre Vorliebe für Oralverkehr. Ich hoffte, was nicht zu hoffen war. Es war doch ganz und gar in dieser Situation ausgeschlossen und so vertraulich waren wir schließlich auch wieder nicht, dachte ich. Noch im selben Augenblick schob ich diesen Gedanken wehmütig bei Seite. Es konnte nicht sein, was nicht sein konnte. Und doch der Traum wurde wahr.

"Ich weiß genau, was du jetzt denkst“ grinste sie verschmitzt. Das war jetzt nun wirklich nicht schwer zu erraten, dachte ich bei mir. „Schauen wir einmal was sich hinter dem Stückchen Stoff verbirgt" fuhr sie fort und mit einem Griff war mein Slip über meine beharrten Beine abgestreift. Meine volle Pracht, zuerst noch leicht federnd, stand vor ihr. Eine ganze Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, betrachtete sie meinen aufgerichteten Stachel links und rechts

„Schau Martina, wie gut Oliver gebaut ist“ bemerkte Claudia. „So manche Frau würde sich gern auf so einen riesen Schwanz drauf setzen. Der ist ja größer, wie der meines Freundes. Das müssen mindestens 21 cm sein“. 22 cm korrigierte ich sie in meinem Geiste und mein Ego wuchs. „So ein Krüppel, wie ich es bin, kann auch seine Qualitäten haben“ dachte ich bei mir.

Doch nur beim Ansehen blieb es nicht. Claudia begann meine vollen Eier mit dem Zeigefingerrücken zärtlich zu streicheln an. Meine Hoden kamen dadurch ins Schwingen. Dann gab sie ihrer Leidenschaft nach, die ich aus den Geschichten mit ihren Freund kannte. Ohne ihre Hände zu verwenden fing sie von oben mit ihrem Mund meinen Bolzen ein und bog ihn nach unten. Das erste Mal befand sich mein steifer Schwanz im Mund einer Frau. Durch seine Größe musste sie ihn ganz tief in ihren Schlund verstauen. Ich wundere mich, warum sie keinen Brechreiz bekam? Wenn mir etwas so tief im Rachen steckte, musste ich mich übergeben. Wahrscheinlich machte es die Übung und ihre Atemtechnik aus. Sei es wie es wolle. Auf jeden Fall war es ein wunderschönes Gefühl, das ich bis dahin nicht kannte. Sie begann langsam den Kopf hin und her zu bewegen. Ich spürte den Widerstand ihre Zunge, ihren Gaumen und ihren Rachen. Ihr Atem bewegte meine Schamhaare. Sie saugte an meinem Glied wie ein kleines Baby an der Brust seiner Mutter. Sie machte das Ganze unheimlich zärtlich. Ihre Hände streichelten jetzt gleichzeitig meine Waden. Ich war froh, daß hinter mir die Sprossenwand war. Sonst wäre ich nämlich bei dieser Aktion umgefallen.

Die Martina blickte gespannt zu uns rüber. Sie sah wahrscheinlich ihren ersten Porno in ihren Leben und das nicht auf einen sterilen Bildschirm, sondern life. Knapp bevor ich kam und ich meinen Saft in ihren Rachen spritzen konnte, gab ihr Mund mein steifes Glied wieder frei. "Jetzt machen wir wieder etwas anderes. Komm legt dich mit dem Rücken auf den Medizinball" forderte sie mich jetzt auf.

Ein wenig enttäuscht, weil ich unbedingt abspritzen wollte, legte ich mich also ein bisschen ungeschickt mit dem Rücken auf den Medizinball. Ich drohte herunter zufallen, weil ich das Gleichgewicht nicht halten konnte. Als Abhilfe ergriff Claudia meinen steif abstehenden Stab und steuert damit wie mit einem Joystick meinen Körper. Ich konnte es abermals nicht glauben. Dies ging eine ganze Weile so. Sie zog auch manchmal recht heftig an meinen Schwanz, was aber überhaupt nicht weh tat und mir sogar ein sehr angenehmes Gefühl vermittelte. Den Daumen legte sie auf den Spalt meiner Eichel, als ob es ein Knopf eines Joysticks wäre, um irgendwelche Flugzeuge abzuschießen. Aber etwas ganz anderes stand gleich zum Abschuss bereit durch die Empfindlichkeit meiner Eichel. Bevor es aber dazu kam, stoppte sie wieder die Aktion abrupt als wolle sie nicht, dass ich abspritzte.

Erst als sie die Martina fragte, ob sie mitmachen wolle, dämmerte mir, was sie tatsächlich vor hatte. Nachdem Martina nickte, gingen wir zu ihr hinüber. Voller Stolz trug ich meine gestreckte Lanze vor mir her. Meine Eier baumelten zwischen meinen Schenkeln hin und her. Als wir bei ihr ankamen, knieten wir uns zu ihr nieder. Ich fiel eher plump auf meine Knie, wie es der Art meiner Behinderung entsprach. Mein Schwanz federte nach. Martina versuchte ihn zu greifen, aber durch ihre fahrigen Bewegungen gelang es ihr nicht ganz. Da kam Claudia ihr zu Hilfe, indem sie zuerst Martinas Arm fixierte, ihre verkrampfte Faust öffnete und ihr meinen Bolzen in die Hand drückte. Sofort ging Martinas Hand wieder zu und umschloss meinen Bolzen wie einen Schraubstock. Aber der Druck war mir nicht unangenehm. Sie begann, so gut es ging, ihre Hand hin und her zu bewegen. Es war sicher ihr erster Schwanz, den sie in Händen hielt.

Inzwischen befreite Claudia ihre Klientin von ihren Höschen wie mich zuvor bei der Sprossenwand. Sie ließ sich das ohne Widerstand gefallen. Ein schütteres Pelzchen kam zum Vorschein durch das schon, wie ich glaubte, eine feuchte Muschi schimmerte. In mir stieg das Verlangen auf, sie zu bumsen. Wie mochte es sich anfühlen in einer Frau zu sein?

Zuerst fragte aber Claudia Martina ganz ungeniert, ob sie meinen Schwanz lutschen wolle. Martina schüttelte den Kopf. Verließ sie jetzt der Mut? Oder wollte sie einfach keinen Oralverkehr? Vielleicht war sie noch zu jung und zu unerfahren für solche Praktiken.

"Möchtest du Olivers Glied in dir spüren" fragte Claudia weiter. Martina nickte. Ich jubelte innerlich. Endlich kam ich zum Zug. „Dann hole ich euch ein Kondom, damit nichts passiert“ sagte Claudia und ging zum Apothekenkästchen, das in einer Ecke hing. Natürlich hatte man so ein Ding für alle Fälle in der Apotheke, dachte ich etwas verschmitzt bei mir. Martinas Schmunzeln verriet mir, dass sie etwas Ähnliches denken musste. Als Claudia zurückkam, hatte sie so einen Gummi in der Hand. Ich hatte ein Präservativ noch nie in echt gesehen und war von der Idee auch nicht besonders begeistert. Ich wollte ohne einer Hülle über meinen Schwanz bumsen. Doch klang Claudias Vorschlag vernünftig.

Martina hielt noch immer meinen Schwanz fest. Claudia forderte sie auf ihn frei zugeben. Als sie das getan hatte, zog Claudia mir die Tüte über, was ihr wegen der Größe meines Schwanzes nicht leicht fiel. Dabei musste ich verflucht aufpassen, dass ich bei dieser Aktion schon abspritzte.

Nachdem mein Stab die Zipfelmütze auf hatte, stand noch ein Hindernis im Wege. Die Beine Martinas waren so sehr verkrampft übers Kreuz verschlossen, dass ich mich nicht dazwischen legen konnte, um mit meinen Steifen in sie eindringen zu können. So nahm Claudia Martinas schlanke Fesseln und schob sie vorsichtig aber kraftvoll auseinander. Jetzt sah ich auch ihren Kitzler, was mich noch mehr auf heizte. Noch dazu spreizte Claudia mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander, nachdem sie Martinas Beine durch ihre Knies fixiert hatte. Eine rosa Grotte stand offen. Die Anatomie des weiblichen Geschlechtes stand mir noch nie so offen vor Augen. Anscheinend hatte Martina kein Problem damit, wenn sie eine andere Frau im Intimbereich berührte. Ich konnte mir jedenfalls nicht vorstellen meinen Schwanz von einem anderen Mann anfassen zu lassen. Martina lächelte mich an, als wollte sie mir sagen, dass ich zwischen ihren Beinen willkommen bin.

Nachdem ich Martinas Geschlecht ausführlich betrachtet hatte, legte ich mich so sanft wie möglich auf sie, was mir durch meine Behinderung nur teilweise gelang. Meine Beine übernahmen jetzt die Aufgabe des Spreizkeils. Auf meiner Brust spürte ich ihre harten Brustwarzen. Da ich zu nervös war und sie unruhig, fand ich mit meinen Steifen nicht in Martinas Scheide. Da nahm Claudia einfach mein Rohr und verlegte es zu ihrer feuchten Muschi. Ich kam mir vor, wie in einen Zuchtprogramm, wo beim Aufreiten eines Hengstes der Schwanz durch eine Gehilfin in die Stute eingeführt wird. Das Gefühl war schnell verflogen und ich drang, nach einen kleinen Widerstand, ganz tief in sie ein. Martinas Scheide nahm problemlos die gesamte Länge meines Schwanzes in sich auf. Nur meine zwei Kugeln konnte man von hinten sehen, die Claudia ganz lieb graulte. Mir war damals noch nicht bewusst wie viel Platz in der Scheide einer Frau war. Martina keuchte schon heftig und ihr Körper zuckte lustvoll.

„Nicht so heftig, du junger Stier“ ermahnte mich Claudia, während jetzt ihre Hand über meine auf- und ab wippende Po packe strich. „Die Martina hätte es sicher ein bisschen zärtlicher“. Ich versuchte ihren Rat zu beherzigen, obwohl mein Schwanz nur me0hr zustoßen wollte.

Dann streichte Claudia mit ihren Zeigefinger zwischen meinen Po packen zu meiner hinteren Öffnung. Sie machte dann etwas, wo ich nie ahnte, dass es so reizvoll wäre. Claudias Zeigefinger fuhr ganz tief in meine Po Öffnung und bohrte richtig darin. Sie reizte damit meine Prostata, wie ich viel später in einen Medizinbuch nach las. Im selben Moment kniff ich meine Po packen zusammen und mein Samen spritzte in Martinas Scheide, beziehungsweise in das Kondom. Nach ein paar Sekunden des Pumpens drehte ich mich erschöpft auf den Rücken. Erst jetzt kam ein wenig Blut zum Vorschein. Martina hatte gerade auch ihre Jungfräulichkeit verloren. Claudia befreite meinen Schwanz vom Kondom, das mit Blut und Sperma vermengt war und schmiss es in einen Abfalleimer. An meiner Penisöffnung hing noch ein weißer Tropfen mit etwas Blut vermischt. Nachdem Claudia mit einen feuchten Tuch unser beider Geschlechter gereinigt hatte, begann sie mit meinen Schwanz zu spielen an und streichelte noch zärtlich Martinas Muschi. Damit verlängerte sie noch ein wenig unsere Lust. Meine nackte Eichel war noch hoch empfindlich und jede Berührung verursachte ein wildes Gewitter von Lustblitzen in meinem Schwanz. Zum Abschluss nahm sie meinen Pimmel ein letztes Mal in ihren Mund. Es war wunderschön.

Wir zwei ließen uns so noch eine ganze Weile von Claudia verwöhnen als sie plötzlich uns bat: "Ich hoffe, ich habe euch ein schönes Erlebnis vermittelt. Aber sagt es bitte nicht weiter, damit ich keine Schwierigkeiten in der Arbeit bekomme. Für viele Leute ist körperliche Liebe und besonders körperliche Liebe mit Behinderten ein Tabuthema. In Wahrheit ist es einer der schönsten Dinge in der Welt, an dem ihr euch auch erfreuen solltet. Mir selber hat ja das Ganze auch Spaß gemacht". Wir nickten beide.

Ich habe danach nie mehr zu meinem Leidwesen so unkomplizierte und offene Frauen getroffen, wie Claudia und Martina.

Sunday, February 04, 2007

Torso


Diesen Sommer wollte ich mit Sinn erfüllen. Deshalb fuhr ich mit behinderten jugendlichen auf Ferienlager. Schon auf der Hinfahrt mit einem Bus durch dichte Wälder fielen meine Augen öfters auf eine junge Frau. Sie hatte weder Arme noch Beine, dafür ein wunderschön gezeichnetes Gesicht. Sie war ein Torso, wie man sie von griechischen Statuen her kannte. Dennoch erlag ich vom ersten Augenblick an ihrer erotischen Ausstrahlung. Es war seltsam und zugleich faszinierend sie anzusehen. Sie war eine anmutig erblühte junge Frau, deren Brüste sich schon deutlich von ihren übrigen zarten Körper absetzten. Ich empfand aber auch sofort Schuldgefühle. Darf man sich überhaupt in eine so junge, stark behinderte Frau verlieben und sie begehren? Oder musste ich als Betreuer strickten Abstand halten und Professionalität an den Tag legen? Mit all diesen Gedanken verging die Fahrt recht schnell. Als wir unser Ziel erreichten, standen die Blockhütten wie hingeworfene Würfeln im Wald. Ein wenig entfernt schimmert ein See durch die Bäume. Es war ein idyllischer Ort.

Nachdem der Bus ausgeladen war und die Behinderten ihre Zimmer bezogen, durfte jeder Behinderte seine Präferenzen mitteilen, wer ihn betreuen soll.

Als ich einmal an den hübschen Mädchen vorbei ging, stellte sie mir folgende Frage: "Ich würde dich gerne als Betreuer haben. Hättest du etwas dagegen?"

"Gerne" lächelte ich sie an.

"Du müsstest mir aber auch im Intimbereich behilflich sein. Wäre dir das nicht unangenehm?" gab sie mir zu bedenken.

"Nein, wenn es dir als Frau nicht unangenehm ist, wenn ein Mann in deinen Intimbereich eindringt. Es gibt auch Betreuerinnen" gab ich ihr wiederum zu bedenken.

"Es ist eine Sache von Sympathie oder Antipathie und nicht des Geschlechts, ob man den anderen bis dorthin vordringen lässt. Aber die meisten Behinderten haben da gar keine Wahl" antwortete sie.

"Ja, okay, dann sag einfach der Leiterin Bescheid. Ich würde dich gerne betreuen. Aber sei nicht allzu sehr enttäuscht, wenn die Sache nicht klappt. Denn meistens wird nach Geschlecht sortiert" schloss ich unser erstes Gespräch.

Da zu wenige weibliche Betreuerinnen vor Ort waren und sie den Wunsch äußerte, bekam ich sie wirklich in meine Gruppe zugeordnet und das Schicksal nahm seinen Lauf. Die anderen in meiner Gruppe waren alle leichtere Fälle.

Der erste Abend war schon fortgeschritten. Die anderen Behinderten waren bereits zu Bett gegangen. Nur sie stand noch mit ihren Rollstuhl draußen und betrachtete den sternklaren Himmel. Ich ging zu ihr.

"Wunderbar" eröffnete ich das Gespräch.

"Ja - es tut manchmal gut die Unendlichkeit zu sehen. Man bekommt dann die richtigen Relationen zu den Dingen. Die meisten Menschen überschätzen sich andauernd".

Etwas verwundert über ihre tiefen Gedanken, schwieg ich. Wir schauten eine ganze Weile gemeinsam in den Himmel, als uns ein Gekreische aus der Meditation riss.

"Was macht ihr noch da? Es ist schon längst Nachtruhe. Bringe sie endlich ins Bett" kreischte die Lagerleiterin, die gerade auf den letzten Kontrollgang durchs Lager gewesen sein musste.

"Ja, ja uns Behinderte muss man immer wie kleine Kinder behandeln und bevormunden" flüsterte sie mir leise lächelnd zu und machte Anstalten aufbrechen zu wollen.

"Das ist ja wie beim Militär" versuchte ich die Situation aufzulockern. Mir tat es weh, wie Überheblich die Leiterin mit uns, aber besonders mit ihr, umging.

Ich nahm sie also vorsichtig von ihren Rollstuhl in meine Arme, trug sie ins Haus und setzte sie in ihrem Bett ab. Jetzt wusste ich nicht weiter. Ich konnte sie doch nicht so einfach beginnen auszuziehen. Sie musste aber meine Unsicherheit bemerkt haben und lockte mich mit "Ich würde gerne ohne meine Kleider die Nacht verbringen" aus der Reserve.

"Okay" antwortete ich und zog ihr vorsichtig das T-Shirt über den Kopf. Nun saß sie mit ihren BH da. Ich sah wie sich ihre Brüste in den zwei Körbchen auf und ab bewegten. Langsam tastete ich mich an den Verschluss ihres BHs an, der sich an ihren Rücken befand. Ich stellte mich absolut ungeschickt an.

"Hast du noch sowenig bei deinen Freundinnen die BHs geöffnet" bekam ich lächelnd einen Seitenhieb.

"Meine unzähligen Freundinnen tragen alle keinen BH, da sie ihre Weiblichkeit nicht verstecken" konterte ich zurück. Die Natürlichkeit meiner Freundinnen war mir wirklich immer wichtig.

Als ich dann doch den Kampf mit dem Verschluss gewann und ihr BH fiel, kamen zwei wunderschön geformte Brüste zum Vorschein. Von zwei kleinen Vorhöfen standen zwei kleine Brustwarzen senkrecht ab.

Ich ließ mich zu der Bemerkung "Wunderschön" hinreißen. Sie quotierte dies mit einen kleinen Lächeln. Obwohl ich liebend gern noch diesen bezaubernden Anblick genießen wollte, stülpte ich ihr das Nachthemd über. Doch durch den feinen Stoff schimmerte noch immer ihre mädchenhafte Brust.

"Soll ich dir das Höschen auch noch ausziehen" fragte ich sie ein wenig schüchtern.

"Ja" antwortete sie "Ich muss ja schließlich noch aufs Klo".

Also befreite ich sie auch von ihren Slip. Hervor kam schon eine dicht mit Haaren verwachsene Pflaume. Schon längst ist mir meine Hose viel zu eng geworden. Ich nahm sie also auf den Arm, trug sie zum WC, setzte sie auf der Klobrille ab und wollte gehen. "Hey, du musst mir noch das Tampon aus meiner Scheide nehmen." rief sie mir nach.

Auch das noch. Verdutzt drehte ich mich um und sagte: "Da kenne ich mich aber nicht aus".

"Ja, ja, ihr Männer habt ja diese Probleme nicht" neckte sie zurück und fuhr fort "Du musst nur an den Faden ziehen, der mir aus der Scheide hängt".

Ich ging zurück, untersuchte ihre Muschi und siehe da, da befand sich wirklich ein dünner Faden. Ich zog daran und das Tampon flutschte in die Klomuschel. Danach zog ich mich zurück. Aber das dicke Ende kam noch. Nachdem ihr Bächlein versiegte, rief sie abermals nach mir.

"Jetzt musst du mir wieder ein frisches Tampon hinein geben" lächelte sie. Hilflos stand ich vor ihr.

"Dort drüben liegt die Schachtel" ermunterte sie mich. "Nimm eines heraus und steck es mir bitte rein". Ich folge ihren Anweisungen, ging zur Schachtel und nahm eines heraus. Dann stand ich abermals vor ihr.

"Willst du jetzt kneifen oder hilfst du mir" sagte sie leicht fordernd.

Ich nahm mir ein Herz, beugte mich zu ihr runter, spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen und steckte ihr vorsichtig das Ding rein.

Sie musste mir die Erleichterung am Gesicht abgelesen haben denn sie sagte: "War es so schwer für dich. Ich habe dich ja gewarnt, dass du mir an den intimsten stellen helfen musst."

"Nein, nein, es geht schon in Ordnung. Es war nur eine völlig neue und ungewohnte Situation für mich". Ich nahm sie von der Klobrille und legte sie sanft ins Bett. Die Versuchung war groß, ihr in Liebe einen Gutenachtkuss auf die Stirne zu geben. Ich tat es dann aber doch nicht.

Erst spät ab Abend, als ich im Bett lag und den Tag Revue passieren ließ, fiel mir ein, dass eigentlich ihre Schamlippen feucht und Blut gefüllt und ihre Brustwarzen hart waren. Bei dem Gedanken an sie, hob sich meine Bettdecke ein wenig in Zeltform. Langsam begann ich, meinen Steifen zu reiben an. Jedoch stiegen zugleich leichte Schuldgefühle in mir hoch. Durfte ich sie als Fickvorlage verwenden? Jedoch die Fantasie ist frei und tut niemanden weh.

Wir kamen uns mit der Zeit immer näher, sei es durch Gespräche, sei es durch die Hilfe, die ich ihr in jeden Bereich geben musste. Sie war eigentlich jeden durch ihre Behinderung auf Gedeih und Verderben ausgeliefert. Und trotzdem war sie eine sehr selbstbewusste und kluge junge Frau. Ich verliebte mich einfach auf allen Fronten in sie. Meine Schuldgefühle gegenüber ihr legten sich. Sie war für mich nicht mehr die stark behinderte Frau, sondern der Partner, den ich liebte.

Einmal teilte sie mir mit, dass sie gern in dem kleinen See schwimmen gehen würde. Erstaunt fragte ich sie, wie das ginge ohne Füße und Hände. Sie erklärte es mir. Als ich einmal weniger zu tun hatte, gingen wir miteinander zum See - also sie rollte eher.

Die letzten Meter zum See waren sehr abschüssig. Deshalb nahm ich sie auf den Arm und wir ließen den Rollstuhl zurück. Nach einer kleinen Rutschpartie über den Abhang gelangten wir ans Wasser. Sanfte Wellen kräuselten sich am Ufer. Ich setzte sie sanft am Boden. Wir blickten uns tief in die Augen. Ich begann ihre Bluse auf zu knöpfen. Sie wollte am Morgen keinen BH anlegen und so kamen gleich ihre herrlichen Brüste zum Vorschein, als ich ihr sanft die Bluse über den Rücken zog. Weiter ging's mit ihrer Hose und ihren Slip. Ich war sehr erregt, was sie wahrscheinlich auch merkte. Es war für uns kein Thema, dass wir keinen Badeanzug brauchten. Ich hatte ja ihre intimsten Stellen schon x-mal gesehen.

Sanft legte ich sie ins Wasser. Sie begann Bewegungen wie Delphine zu machen und schwamm aus meinen Händen. Sie schwamm tatsächlich und noch dazu sehr gut. Die Schwerkraft schien für sie aufgehoben zu sein. Mir fiel der Vergleich mit den an Land schwerfälligen Seelöwen ein. Während sie schwamm, zog ich mich schnell aus. Aber ich achtete darauf, dass ich mit den Rücken zu ihr stand. Denn mein Rohr stand mir senkrecht weg und ich wollte sie nicht schockieren. Schnell setzte ich mich ins Wasser, um Abkühlung zu bekommen. Trotzdem wurde mein Rohr nicht kleiner. Nach ein paar Minuten, wo ich spürte, dass sie glücklich war, schwamm sie auf mich zu. Wie ein Schiff vom Meer in den Hafen einlief, lief sie auf den Bauch liegend zwischen meinen Beinen, die ich kurz davor spreizte, ein. Mein Stängel ragte kerzengerad aus dem Wasser. Ich schämte mich nicht mehr vor ihr. Ich wollte ihr sogar meine Erregung zeigen. Wie sie darauf reagierte, war wunderbar. Ihr Mund schnappte sofort wie ein Fisch lautlos nach der abstehende Route. Sie begann daran zu saugen. Ich dachte, ich träumte.

"Was machst du da" fragte ich sie leise. Sie lies sich nicht stören und nahm meinen Schwanz ganz in ihren Mund, so dass ihre Lippen den Anfang meiner Säcke berührten. Ich spürte ihren Rachen an meiner Eichel. Ihre Zunge umspielte mein vor Erregung zuckendes Glied. Ich legte zart meine Hand auf ihren Kopf. Sie schenkte mir ihren Mund ungeahnte Glücksgefühle. Lange wollte ich nicht abspritzen bis ich mich ihrer Kunst ergeben musste. Sie schluckte mein Sperma. Dann sah sie auf und lächelte.

"Danke, es war wunderschön" bedankte ich mich leise bei ihr.

"Gern geschehen" gab sie mir lächelnd zurück. "Dein Sperma war köstlich".

"Echt" fragte ich erstaunt.

"Ja, es schmeckte nach Fisch". Ich hatte wirklich einen Tag zuvor Fisch gegessen. Als noch ein wenig weißer Saft aus meiner halb erregten Eichel floss, schleckte sie den Rest auch noch weg. Diese Berührung mit ihrer Zunge verursachte letzte Lustblitze in meinem Schwanz.

Ich wollte die Gefühle, die sie mir schenkte, sofort ihr zurück geben. Also drehte ich sie auf den rücken und zog sie an mich heran. Wir saßen jetzt dicht aneinander - Bauch an Rücken. Langsam fuhr ich mit meinen Händen nach vor und umfasste ums Kreuz ihre Brüste. Ihr zwei Bälle hatten gerade in meinen Händen platz und waren sehr warm und weich. Nur ihre zwei Knospen waren steinhart. Langsam fing ich mit meinen Händen zu kreisen an. Sie fing an leise zu stöhnen. Dann nahm ich zwischen Daumen und Zeigefinger ihre zwei Himbeeren und zupfte ein wenig daran, was bei ihr mehr stöhnen hervor rief. Nach einer ganzen Weile, die wir so zubrachten, tastete sich meine rechte Hand zu ihrer Muschi vor. Zuerst streichelte ich ihre Schamlippen und dann fuhr ich mit Zeige und Ringfinger in ihre Scheide. Sie zuckte auf. Ein wenig Blut färbte das Wasser rot. Anscheinend hatte sie gerade ihre Jungfräulichkeit verloren. Jetzt fing ich an sie mit meinen Fingern zu befriedigen. Langsam fuhr ich in ihrer Scheide mit meinen Fingern auf und ab. Sie dehnte und zog sich dann wieder zusammen. Immer lauter wurde ihr stöhnen. Ich wollte sie aber nicht nur mit meinen Fingern befriedigen. Sie hatte ja auch ihren Mund dazu benutzt, um mich glücklich zu machen. Darum stand ich auf, ging vor sie und legte mich auf dem Bauch vor sie hin. Mein Kopf kam zwischen ihren zwei Stümpfen zu liegen. Meine Zunge begann ihre Muschi zu erkunden. Dabei bemerkte ich ihren Kitzler. Ich schleckte ihre Muschi nach allen Regeln der Kunst aus. Sie keuchte immer mehr. Nachdem sie gekommen war, küssten wir uns noch zärtlich.

So vergingen die Tage mit viel Zärtlichkeit. Wir versuchten aber unsere Gefühle für einander vor den Anderen geheim zu halten. Wer weiß, wie die Anderen darauf reagiert hätten. Aber diese Erfahrung sollten wir noch machen.

Gegen Ende der Ferien wurde uns bewusst, dass wir eigentlich noch nie so richtig miteinander geschlafen haben. Zwar gab es jeden Tag zärtliche Episoden, aber ich war noch nie eins mit ihr. Ich war noch nie mit meinem Glied in ihrer Scheide. Es ergab sich nie. Dies wollten wir aber noch unbedingt vor Ferienende miteinander erleben. Also schlich ich mich in der Nacht, während alles schlief, in ihre Blockhütte und legte mich sanft zu ihr. Ich begann meinen erregten Schwanz in sie rein zu schieben und merkte, wie sie zu stöhnen anfing. Immer heftiger wurden meine Bewegungen. Unsere Körper deckten sich wie zwei Hälften eines Ganzen. Mein Glied und ihre Scheide passten wie der Kolben zum Zylinder. Durch die Reibung meines Kolbens an ihrer Scheide, erzeugte dieser Motor in uns ein Lustfeuerwerk ungeahnten Ausmaßes. Nach dem ersten Orgasmus verströmte ich noch dreimal in dieser Nacht in ihr.

Das vierte Mal benutzte ich sogar ihren Hintereingang. Ihre Poöffnung war sehr eng und die Vorhaut meines Schwanzes wurde sehr strapaziert. Trotzdem war es für uns beide sehr lustvoll. Niemals danach stimulierte mich eine andere Frau zu solchen Höchstleistungen.

Nach dem vierten Mal schlief ich erschöpft tief an ihren Brüsten ein. Plötzlich riss man uns die Bettdecke weg. Gleisendes Licht war überall. Es war Morgen und es war nicht die Nachtigall, sondern die Leiterin, die uns rüde weckte. Eine kreischende Stimme, die wir schon kannten, schrie "Raus hier". Ich stand benommen auf. Ich fühlte mich nackt und verletzlich, als ich wahrnahm, dass mich von allen Seiten Blicke anstarrten. Selbst meine Geliebte, die sonst nie schamhaft war, versuchte sich wieder zu bedecken. Ich suchte krampfhaft meine Kleidungsstücke. Als ich halbwegs angezogen war, musste ich die Blockhütte augenblicklich verlassen. Warum musste diese Nacht so enden? Was haben wir getan, außer uns gegenseitig wunderschöne Gefühle geschenkt?

Genauso schnell wie ich diese Blockhütte verlassen musste, genauso schnell wurde ich aus dem Ferienlager entfernt. Sie gönnten mir nicht einmal die Zeit mich von meiner Geliebten zu verabschieden und brachten uns getrennt aus dem Lager. Sie zogen unsere Liebe in den Dreck und drohten mir mit gerichtlichen Konsequenzen wegen Verführung einer minderjährigen Behinderten.

Es blieb mein ganzes Leben eine schmerzende Wunde. Mir gelang es nie mehr wieder Kontakt zu ihr herzu stellen. Zwar wurde ich nie von der Organisation, die die Ferienlager organisierten, verklagt. Meine Liebe musste mich in Schutz genommen haben. Sie rückten aber auch nie mit ihrer Adresse heraus. Somit sahen wir uns nie mehr wieder. Zwar war mir immer bewusst, dass ein gemeinsames Leben mit ihr äußerst anstrengend gewesen wäre. Trotzdem spielte ich oft mit dem Gedanken. Aber, wenn ich ehrlich bin, konnte ich mir auch nie vorstellen Romeo und Julia in Filzpatschen vor dem Fernseher. Große Lieben implizieren tragische Enden. Trotzdem hätte ich mir das Scheiden von ihr, wenn es einmal sein musste, ganz anders vorgestellt. Aber zwischen uns wird immer ein Band sein. Unsere Erlebnisse miteinander kann uns keiner nehmen. Vielleicht der Tod - aber da wäre ich mir auch nicht so sicher.



Friday, December 29, 2006

Der Gutsherr und die Jugend



Der alte Gutsherr kam schon sehr gebrechlich die Dorfstraße entlang, als er am Wegesrand ein junges Ding erspähte, die gerade im Bach ihre Füße kühlte. Ihr Rock war weit über ihre Schenkel geschoben und der alte Mann dachte, dass er schon sehr lange keine so schönen Beine gesehen hatte. Er erinnerte sich an früher, als er öfters mal zwischen solchen Beinen seinen Schwanz stieß.

"Wer bist du" knurrte der Alte etwas herrisch, wie es nun einmal seinen Stand und seinen Alter entsprach.

"Ich bin die Tochter eurer Magd" schrie sie herüber. Mit dem Gesinde hatte er nichts am Hut. Darum kannte er sie nicht. Doch erinnerte ihn das Kind an etwas. Er wusste nur noch nicht an was. Ihr Gesicht war ihm unheimlich vertraut.

"Komm mit – ich habe für dich Arbeit" befahl er ihr und das Mädchen gehorchte, da sie von Jugend auf nichts anderes gelernt hatte. Der alte ging voraus. Sie tippelte ihm im gebührenden Abstand verspielt und sorglos hinter drein, singend einmal da einen Grashalm pflückend einmal dort. Ganz anders der Alte, dem jeder Schritt unendlich schwer fiel. Er spürte die Last des Alters und fühlte sich von der Jugend angetrieben. Er war schon lange nicht mehr in der Lage mit der Jugend Schritt zu halten. Generell verstand er die Zeit nicht mehr. Die Arbeiterklasse rebellierte gegen die Obrigkeit. Seine Kinder vertraten nicht mehr seine Werte. Sein Erbe ging langsam den Bach runter.

Als die Beiden zu den Ställen kamen, erinnerte sich der Alte an seine Jugend. Er befahl dem Mädchen mit ihm in den Stall zu gehen und forderte sie auf, die Kühe zu melken.

"Es ist aber noch nicht an der Zeit die Kühe zu melken" meinte sie mit einen Funken von Aufbegehr. Es war nämlich erst früher Nachmittag.

"Tu, was ich dir sage" erstickte er sogleich ihr Aufbegehren.

Sie holte also ohne weiteren Widerspruch den Melkschemel und setzte sich breitbeinig darauf, sodass der Saum des Rockes knapp vor ihrer Scham zu liegen kam und das andere Ende zu Boden hing. Wieder sah der Alte die wunderschönen, entblößten Beine der jungen Frau. Jedoch war von ihrer intimsten Stelle noch nichts zu sehen. Ihre nackten Füße standen im Stroh und im Kot.

Der Alte wollte aber begierig ihr Intimstes sehen. Darum schob er mit seinen Stock den Rock noch mehr zur Seite. Zum Vorschein kam eine noch zart beharrte Muschi, die durch ihre eingenommene Sitzstellung breit geöffnet war. Er begutachtete ihre Spalte wie das Geschlecht einer Kuh auf den Markt, die er kaufen wollte, um sie dann dem Stier zuzuführen. Das Mädchen schien davon unbeeindruckt. Sie begann zu melken, ohne die Beine zu schließen. Sie griff nach den Zitzen der Kuh und begann rhythmisch daran zu ziehen. Dabei lächelte sie ihn an, als ob sie wüsste, was sich der Alte in dem Augenblick dachte, der jetzt seine Aufmerksamkeit vom ihrer Muschi auf das Euter der Kuh lenkte. Und in der Tat dachte er an die Stelle der Zitze seinen Schwanz. In früheren Zeiten hätte ihn so eine Situation animiert. Doch in seiner Hose rührte sich nichts, was ihn zutiefst betrübte.

Wie selbstverständlich knöpfte der Alte seine Hose auf und holte mit seinen knöchernen Fingern sein schlaffes Glied heraus. Er fühlte keine Scham. Er war ja der Herr, der sich vor dem Untergebenen nicht genieren musste. Unter seines Gleichen hätte er dies natürlich nie gewagt. Das Mädchen lächelte nur und führ mit ihrer Arbeit fort. Er begann, seinen Schwanz zu massieren. Als dies die längste Zeit nicht zum erwünschten Erfolg führte, forderte er das Mädchen wieder im Befehlston auf, seinen hängenden Schwanz anzufassen. Ohne mit der Wimper zu zucken, kam sie seinen Wunsch nach. Sie musste jedoch schon Erfahrungen im Umgang mit dem männlichen Geschlecht gehabt haben. Denn nachdem sie ein paar Sekunden ruhig sein Glied umklammert hielt, führte sie die gleiche Bewegung, wie sie zuerst an den Zitzen ausführte, monoton an seinen Schwanz aus. Seine Nudel blieb jedoch schlaf trotz der zarten Hand des jungen Mädchens.

"Einen Ochsen kann man aber nicht melken" meinte sie ganz naiv und lächelte dabei. Damit traf sie ihn ins Herz. Jetzt fiel ihm auch noch die gelockerte Hose runter und er stand halbnackt mit seinen alten, baumelnden Gehänge vor ihr. Seine Eier waren schon längst verdörrt und sein Hodensack runzelig. Auf seinen Schenkel war kaum mehr Fleisch. Er schämte sich jetzt vor dem Mädchen. Das erste Mal fühlte er sich unterlegen und das noch vor einer so daher gelaufenen Göre.

Seine letzte Hoffnung noch seinen Mann zu stehen, war der süße, kleine Mund der jungen Frau. Nur dort erhoffte er sich noch einmal richtig Mann zu sein.

"Nimm ihn in den Mund" fordert er sie auf. Sie folgte abermals anstandslos und nahm, als ob dabei nichts wäre, seinen Schlappschwanz in ihrer Mundöffnung. Trotz ihrer Jugend wusste sie schon was der Alte von ihr wollte. Das Handwerk der oralen Befriedigung war ihr schon bekannt. Der Junge des Stallknechts bat sie einmal um diesen Gefallen und unterrichtete die Novizin gleich darin. Da sie in ihm verliebt war, war sie eine gelehrige Schülerin. Sie verwöhnte den Jungen mit ihren Mund ganz zärtlich. Sogar sein Sperma schmeckte ihr. Bei dem Alten hingegen ging sie bei dem Hin und Her total mechanisch vor. Kurzfristig bekam er einen Ständer. Jedoch im nächsten Augenblick verfiel die Pracht wieder, genauso wie sein Ego.

Plötzlich bemerkte er ein Muttermal an ihrer Schulter, als ihre Haare ein wenig auf die Seite rutschten. Genau an der Stelle, wo er es auch hatte. Wie schuppen fiel es ihm von den Augen. Jetzt erinnerte er sich auch an ihre Mutter – an ihr Gesicht – wie sie sich im gleichen Stall am Heuboden vergnügten. Er erinnerte sich an ihre oralen Künste und ihre enge Muschi. Bei ihrer Mutter war es noch ganz anders, als er über sie wie ein junger Stier herfiel. Ihr rammte er noch sein steifes Rohr in ihr Loch hinein und seine Macht über sie war unendlich.

"Geh, Geh" schrie er plötzlich. Sie gehorchte abermals und zog seinen Schwanz aus ihren Mund und verschwand aus dem Stall.

Als sie am Abend die Kühe regulär melken ging, hing der Alte am Seil zwischen den Kühen, die ihm immer wieder einen Stoß versetzten. Sein Leichnam baumelte schlapp und gespenstisch zwischen den Tieren, wie zuvor sein entblößtes Geschlecht vor dem jungen Mädchen. Obwohl sie ihn sofort bemerkte, befreite sie zuerst noch geruhsam die ganzen Kühe von der Milch. So gleichgültig war er ihr. Erst danach verständige sie aus Pflichtgefühl die Anderen, die ihn vom Seil knüpften.


Der Alte bekam natürlich ein ehrenwertes Begräbnis.


Er hatte und wollte mit dem Gesinde nichts zu tun haben und darum erinnerte er sich jetzt sie nur als Kind einmal gesehen zu haben. An ihre Mutter erinnerte er sich aber schon lebhafter, da er einmal mit ihr im Stall zu gange war.





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Sunday, December 10, 2006

Das Dankeschön der Malerin


"Entschuldigung wenn ich dich so unverblümt anspreche - ich bin Kunststudentin - Malerin und würde ein männliches Modell suchen - würdest du?" Ich blickte in tief braune Augen, die in einem lächelnden Gesicht strahlten. Ich hatte schon länger bemerkt, dass sie mich beobachtete.

"Warum gerade ich?" zog ich lächelnd und fragend zugleich die Augenbrauen hoch.

"Warum nicht gerade du?" konterte auf dieselbe Art. "Du gefällst mir einfach"

"Da kann ich ja kaum nein sagen".

"Bezahlen kann ich dir aber dafür leider nichts"

"Darum geht's auch nicht. Geld bedeutet nicht alles. Aber vielleicht brache ich einmal eine Testperson für mein Sportstudium"

"Ach, daher kommt dein durchtrainierter Körper" stellte sie fest.

"Danke für das Kompliment" fühlte ich mich geschmeichelt.

"Ich würde dich gern ganz ohne Kleider malen und zeichnen"

"Du willst also ein Aktmodell?"

"Ist das ein Problem für dich?"

"Nein, eigentlich nicht. Ich bin gerne nackt. Nacktheit macht uns alle so schön gleich. Auf nackter Haut kann man zum Beispiel keine Orden tragen"

Nach dieser leicht philosophischen Aussage von mir, der sie zustimmte, tauschten wir unsere Adressen aus und legten einen Termin für unser Treffen fest.

An diesen Tag, bevor ich zu ihr ging, wollte ich mich noch selbst befriedigen. Es wäre mir nämlich peinlich gewesen, wenn sich beim Akt sitzen bei ihr etwas bei mir aufgestellt hätte.

Ich zog mich also aus und setzte mich auf den Boden die Füße nach vorne ausgestreckt. Sie hatte mir gleich von Anfang an gefallen und meine Phantasie fing mit ihr zu spielen an.

Sie stand in einen Turnsaal vor einen Balken. Ihr Körper steckte in einen Bademantel. Eine geraume Zeit stand sie vor dem Turngerät. Sie nahm einen Anlauf. Ihre Birnenbrüste sprangen mit jedem Schritt wie wild auf und ab.

Sie streckte die Arme Empor. Ihre Fingerspitzen

Sport und Nacktheit faszinierten mich seit jeher. Jeden Muskel bei ihrer Arbeit zu sehen,

Ihr Körper funktionierte perfekt. Das Zusammenspiel der verschiedenen Muskelpartien und Sehnen

An sie denkend begann ich mein Glied zu reiben. Verschiedene Sportarten, darunter auch turnen, waren als Sportstudent Pflicht. Darum war mein Körper sehr elastisch und versetzte mich in die Lage meinen eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen, wenn ich mich vorn über beugte. Auch die Länge meines Prügels kam mir da entgegen. Manchmal machte es mir richtig Spaß mir selbst einen zu blasen. Es war für mich eine Geschicklichkeitsübung und zugleich eine Dehnungsübung, ob ich mit meinen Lippen den Anfang meiner Hoden berühren konnte. Also nahm ich mein Glied zärtlich in den Mund und begann meine Dehnungsübungen. Im Gedanken lutschte aber sie an meinen elften Finger. Nachdem mein Samen in meine Mundhöhle spritze, duschte ich schnell und machte mich auf den Weg zu ihr.

Die Straßen waren tief verschneit und es war kalt. Die warme Dusche und mein auto erotisches Abenteuer von vorhin lies ein ganz eigenartiges Gefühl von Freiheit in mir hoch kommen.

Bei ihr angelangt betrat ich eine warme, eher überheizten Dachwohnung. Es war einfach, aber geschmackvoll eingerichtet. Überall hingen Bilder, die sie wohl gemalt hat. Akte waren wohl ihre Spezialität. Die Bilder waren ausdrucksstark und zugleich romantisch. War sie genauso?

"Warm hast du es hier" begann ich das Gespräch.

"Ich wollte nicht das du beim Akt stehen frierst".

"Oh, das ist aber nett" gab ich ihr lächelnd zurück.

Nach einer Weile des Schweigens, wo wir beide nicht recht wußten wie es weiter gehen soll, ergriff sie die Initiative. "Zieh dich einmal aus und ich mache meine Malsachen fertig". Ich folgte ihrer lieben Anweisung gern und zog einmal knistern den dicken Pullover über den Kopf. Dann folgte mein T-Shirt. Meine Brust streckte ich bewußt raus und zog meinen Bauch ein. Ich merkte wie ihre Blicke über meinen Oberkörper streiften während sie eine Leinwand auf der Staffelei befestigte. Bei mir gings weiter mit den Schuhen und Socken. Dann streifte ich meine Hose ab und stieg zuletzt aus meinem Slip. Als ich so nackt vor ihr stand, bemerkte ich, daß meine Vorhaut noch von meinem Vorspiel weit zurückgezogen war und meine Eichel blank hervor blitzte. Dies mußte sie auch bemerkt haben, denn sie fragt mich unverblümt "Hast du noch zuvor mit einem Mädchen geschlafen?". Ihre Unbekümmertheit und Direktheit gefiel mir immer besser. Die Sehnsucht nach Ungezwungenheit in der Sexualität war schon lange in mir.

"Nein, ich wollte nur nicht, daß ich bei dir einen Steifen bekomme und habe mir vorhin noch einen runter geholt." Ihre Ungezwungenheit ließ mich auch locker werden.

"Das wäre aber nicht nötig gewesen. Ich empfinde es sogar sehr erotisch, wenn ein Mann ohne Scheu seine Erregtheit zeigt."

"Wenn ich das gewußt hätte"

Nach einer kurzen Weile abermaliger Unsicherheit, führte sie mich zu einer Couch auf der ich mich locker hinlegen sollte. Sie justierte meinen Körper nach ihren ästhetischen Bedürfnissen, wobei sie mich manchmal ganz zart mit ihren Händen berührte, was ich als sehr angenehm empfand. Als ich dann in der richtigen Stellung war, ging sie wieder zur Staffelei und begann mich auf die Leinwand zu zaubern.

Als ich so ihren Blicken ausgeliefert dort lag, kam mir die Idee mit ihr ein Gespräch über Kunst anzufangen.

"Was bedeutet für dich Kunst?" eröffnete ich.

"Eine Flucht aus der Wirklichkeit."

"Wie meinst du das?" stieß ich nach.

"Ja, schau dich mal um. "Du kannst zum Beispiel nur überleben, indem du andere Lebewesen tötest und mit ihren Kadavern deinen Bauch voll schlägst".

"Siehst du das nicht ein wenig zu negativ?" versuchte ich sie aufzumuntern.

"Nein, das ist doch Faktum. Das war einer der Wurzeln, warum ich mich der Kunst zu wandte. Ein Künstler kann sich seine eigenen Welten schaffen und sich darin verlieren."

"Eigentlich habe ich genau das selbe noch vor ein paar Stunden selber gemacht, als ich selbst mit mir Liebe machte. Ich erschuf mir selbst eine Welt - eine schöne Welt" fiel mir gerade ein.

"Genau - jeder Mensch ist eigentlich ein Lebenskünstler. Er erschafft sich seine eigene Wirklichkeit."

"Aber gibt es nicht auch eine Wirklichkeit unabhängig vom Menschen?" provozierte ich sie.

"Wer sollte dann die Wirklichkeit wahrnehmen?" provozierte sie mich zurück.

"Keine Ahnung. Aber auf alle Fälle habe ich heute bei meinen auto erotischen Erlebnis keine Frau hervor zaubern können, die mir einen bläst. Also, die Welt als Wille und Vorstellung existiert nicht. Sonst könnte ich mir alle meine Wünsche vorstellen und sie wären dann automatisch real."

"Da hast du schon recht. Vielleicht ist unsere Wirklichkeit genau das zwischen unserer Vorstellung und der Realität an sich."

Unversehens waren wir in ein tief philosophisches Gespräch hinein gekippt über Gott und die Welt. Das ging noch eine Weile so. Die Zeit verstrich und plötzlich war es Nacht.

"Schluß für heute" stellte sie plötzlich fest und legte den Pinsel weg. Ich setzte mich auf.

"Ich sagte dir schon, daß ich dich nicht bezahlen kann. Doch möchte ich dir etwas anderes schenken und deine Sehnsucht vom Vormittag wahr machen." Sie kam auf mich zu, kniete sich neben der Couch nieder und begann mich auf den Mund zu küssen. Plötzlich spürte ich ihre Zunge in meinen Mund und ihre Hand um meinen Schniedl. Nach einer kurzen Weile begann sie meine Brust zu küssen. Ganz langsam wanderte sie küssend über meinen Bauchnabel zu meinen Schamhaaransatz. Dort angelangt nahm sie aufs zärtlichste mein Glied in ihren Mund. Sie blies mir einen, daß die Welt um mich versank. Vor ein paar Stunden war es noch meine Phantasie - jetzt Wirklichkeit. Ich spürte ihre Zähne, ihre Zunge, ihren Rachen an meinen Schwanz. Ihre Hände vergruben sich in den Diwan und hielten meine Popacken. Ich versuchte, solange wie möglich meinen Saft in meiner steifen Rute zurück zu halten. Doch dann schoß mein Samen in ihren Mund und sie schluckte. Als sie merkte, dass ich leer war, spielte noch ihr Mund mit meiner Route. Sie nahm ihn heraus, leckte meine vom Samen klebrigen, nackte Eichel und steckte dann wieder mein halb erregtes Glied ganz tief in ihre Mundhöhle. Dieses Spiel wiederholte sie noch ein paar mal, was danach noch wunderschön war.

"Das wäre doch nicht nötig gewesen" sagte ich erschöpft und über glücklich.

"Ich habe es gern getan" lächelte sie zurück. Es blieb nicht bei den einen mal, daß sie mir ihre Liebe schenkte.