Das Dankeschön der Malerin
"Entschuldigung wenn ich dich so unverblümt anspreche - ich bin Kunststudentin - Malerin und würde ein männliches Modell suchen - würdest du?" Ich blickte in tief braune Augen, die in einem lächelnden Gesicht strahlten. Ich hatte schon länger bemerkt, dass sie mich beobachtete.
"Warum gerade ich?" zog ich lächelnd und fragend zugleich die Augenbrauen hoch.
"Warum nicht gerade du?" konterte auf dieselbe Art. "Du gefällst mir einfach"
"Da kann ich ja kaum nein sagen".
"Bezahlen kann ich dir aber dafür leider nichts"
"Darum geht's auch nicht. Geld bedeutet nicht alles. Aber vielleicht brache ich einmal eine Testperson für mein Sportstudium"
"Ach, daher kommt dein durchtrainierter Körper" stellte sie fest.
"Danke für das Kompliment" fühlte ich mich geschmeichelt.
"Ich würde dich gern ganz ohne Kleider malen und zeichnen"
"Du willst also ein Aktmodell?"
"Ist das ein Problem für dich?"
"Nein, eigentlich nicht. Ich bin gerne nackt. Nacktheit macht uns alle so schön gleich. Auf nackter Haut kann man zum Beispiel keine Orden tragen"
Nach dieser leicht philosophischen Aussage von mir, der sie zustimmte, tauschten wir unsere Adressen aus und legten einen Termin für unser Treffen fest.
An diesen Tag, bevor ich zu ihr ging, wollte ich mich noch selbst befriedigen. Es wäre mir nämlich peinlich gewesen, wenn sich beim Akt sitzen bei ihr etwas bei mir aufgestellt hätte.
Ich zog mich also aus und setzte mich auf den Boden die Füße nach vorne ausgestreckt. Sie hatte mir gleich von Anfang an gefallen und meine Phantasie fing mit ihr zu spielen an.
Sie stand in einen Turnsaal vor einen Balken. Ihr Körper steckte in einen Bademantel. Eine geraume Zeit stand sie vor dem Turngerät. Sie nahm einen Anlauf. Ihre Birnenbrüste sprangen mit jedem Schritt wie wild auf und ab.
Sie streckte die Arme Empor. Ihre Fingerspitzen
Sport und Nacktheit faszinierten mich seit jeher. Jeden Muskel bei ihrer Arbeit zu sehen,
Ihr Körper funktionierte perfekt. Das Zusammenspiel der verschiedenen Muskelpartien und Sehnen
An sie denkend begann ich mein Glied zu reiben. Verschiedene Sportarten, darunter auch turnen, waren als Sportstudent Pflicht. Darum war mein Körper sehr elastisch und versetzte mich in die Lage meinen eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen, wenn ich mich vorn über beugte. Auch die Länge meines Prügels kam mir da entgegen. Manchmal machte es mir richtig Spaß mir selbst einen zu blasen. Es war für mich eine Geschicklichkeitsübung und zugleich eine Dehnungsübung, ob ich mit meinen Lippen den Anfang meiner Hoden berühren konnte. Also nahm ich mein Glied zärtlich in den Mund und begann meine Dehnungsübungen. Im Gedanken lutschte aber sie an meinen elften Finger. Nachdem mein Samen in meine Mundhöhle spritze, duschte ich schnell und machte mich auf den Weg zu ihr.
Die Straßen waren tief verschneit und es war kalt. Die warme Dusche und mein auto erotisches Abenteuer von vorhin lies ein ganz eigenartiges Gefühl von Freiheit in mir hoch kommen.
Bei ihr angelangt betrat ich eine warme, eher überheizten Dachwohnung. Es war einfach, aber geschmackvoll eingerichtet. Überall hingen Bilder, die sie wohl gemalt hat. Akte waren wohl ihre Spezialität. Die Bilder waren ausdrucksstark und zugleich romantisch. War sie genauso?
"Warm hast du es hier" begann ich das Gespräch.
"Ich wollte nicht das du beim Akt stehen frierst".
"Oh, das ist aber nett" gab ich ihr lächelnd zurück.
Nach einer Weile des Schweigens, wo wir beide nicht recht wußten wie es weiter gehen soll, ergriff sie die Initiative. "Zieh dich einmal aus und ich mache meine Malsachen fertig". Ich folgte ihrer lieben Anweisung gern und zog einmal knistern den dicken Pullover über den Kopf. Dann folgte mein T-Shirt. Meine Brust streckte ich bewußt raus und zog meinen Bauch ein. Ich merkte wie ihre Blicke über meinen Oberkörper streiften während sie eine Leinwand auf der Staffelei befestigte. Bei mir gings weiter mit den Schuhen und Socken. Dann streifte ich meine Hose ab und stieg zuletzt aus meinem Slip. Als ich so nackt vor ihr stand, bemerkte ich, daß meine Vorhaut noch von meinem Vorspiel weit zurückgezogen war und meine Eichel blank hervor blitzte. Dies mußte sie auch bemerkt haben, denn sie fragt mich unverblümt "Hast du noch zuvor mit einem Mädchen geschlafen?". Ihre Unbekümmertheit und Direktheit gefiel mir immer besser. Die Sehnsucht nach Ungezwungenheit in der Sexualität war schon lange in mir.
"Nein, ich wollte nur nicht, daß ich bei dir einen Steifen bekomme und habe mir vorhin noch einen runter geholt." Ihre Ungezwungenheit ließ mich auch locker werden.
"Das wäre aber nicht nötig gewesen. Ich empfinde es sogar sehr erotisch, wenn ein Mann ohne Scheu seine Erregtheit zeigt."
"Wenn ich das gewußt hätte"
Nach einer kurzen Weile abermaliger Unsicherheit, führte sie mich zu einer Couch auf der ich mich locker hinlegen sollte. Sie justierte meinen Körper nach ihren ästhetischen Bedürfnissen, wobei sie mich manchmal ganz zart mit ihren Händen berührte, was ich als sehr angenehm empfand. Als ich dann in der richtigen Stellung war, ging sie wieder zur Staffelei und begann mich auf die Leinwand zu zaubern.
Als ich so ihren Blicken ausgeliefert dort lag, kam mir die Idee mit ihr ein Gespräch über Kunst anzufangen.
"Was bedeutet für dich Kunst?" eröffnete ich.
"Eine Flucht aus der Wirklichkeit."
"Wie meinst du das?" stieß ich nach.
"Ja, schau dich mal um. "Du kannst zum Beispiel nur überleben, indem du andere Lebewesen tötest und mit ihren Kadavern deinen Bauch voll schlägst".
"Siehst du das nicht ein wenig zu negativ?" versuchte ich sie aufzumuntern.
"Nein, das ist doch Faktum. Das war einer der Wurzeln, warum ich mich der Kunst zu wandte. Ein Künstler kann sich seine eigenen Welten schaffen und sich darin verlieren."
"Eigentlich habe ich genau das selbe noch vor ein paar Stunden selber gemacht, als ich selbst mit mir Liebe machte. Ich erschuf mir selbst eine Welt - eine schöne Welt" fiel mir gerade ein.
"Genau - jeder Mensch ist eigentlich ein Lebenskünstler. Er erschafft sich seine eigene Wirklichkeit."
"Aber gibt es nicht auch eine Wirklichkeit unabhängig vom Menschen?" provozierte ich sie.
"Wer sollte dann die Wirklichkeit wahrnehmen?" provozierte sie mich zurück.
"Keine Ahnung. Aber auf alle Fälle habe ich heute bei meinen auto erotischen Erlebnis keine Frau hervor zaubern können, die mir einen bläst. Also, die Welt als Wille und Vorstellung existiert nicht. Sonst könnte ich mir alle meine Wünsche vorstellen und sie wären dann automatisch real."
"Da hast du schon recht. Vielleicht ist unsere Wirklichkeit genau das zwischen unserer Vorstellung und der Realität an sich."
Unversehens waren wir in ein tief philosophisches Gespräch hinein gekippt über Gott und die Welt. Das ging noch eine Weile so. Die Zeit verstrich und plötzlich war es Nacht.
"Schluß für heute" stellte sie plötzlich fest und legte den Pinsel weg. Ich setzte mich auf.
"Ich sagte dir schon, daß ich dich nicht bezahlen kann. Doch möchte ich dir etwas anderes schenken und deine Sehnsucht vom Vormittag wahr machen." Sie kam auf mich zu, kniete sich neben der Couch nieder und begann mich auf den Mund zu küssen. Plötzlich spürte ich ihre Zunge in meinen Mund und ihre Hand um meinen Schniedl. Nach einer kurzen Weile begann sie meine Brust zu küssen. Ganz langsam wanderte sie küssend über meinen Bauchnabel zu meinen Schamhaaransatz. Dort angelangt nahm sie aufs zärtlichste mein Glied in ihren Mund. Sie blies mir einen, daß die Welt um mich versank. Vor ein paar Stunden war es noch meine Phantasie - jetzt Wirklichkeit. Ich spürte ihre Zähne, ihre Zunge, ihren Rachen an meinen Schwanz. Ihre Hände vergruben sich in den Diwan und hielten meine Popacken. Ich versuchte, solange wie möglich meinen Saft in meiner steifen Rute zurück zu halten. Doch dann schoß mein Samen in ihren Mund und sie schluckte. Als sie merkte, dass ich leer war, spielte noch ihr Mund mit meiner Route. Sie nahm ihn heraus, leckte meine vom Samen klebrigen, nackte Eichel und steckte dann wieder mein halb erregtes Glied ganz tief in ihre Mundhöhle. Dieses Spiel wiederholte sie noch ein paar mal, was danach noch wunderschön war.
"Das wäre doch nicht nötig gewesen" sagte ich erschöpft und über glücklich.
"Ich habe es gern getan" lächelte sie zurück. Es blieb nicht bei den einen mal, daß sie mir ihre Liebe schenkte.