erotische-geschichten

Sunday, December 10, 2006

Das Dankeschön der Malerin


"Entschuldigung wenn ich dich so unverblümt anspreche - ich bin Kunststudentin - Malerin und würde ein männliches Modell suchen - würdest du?" Ich blickte in tief braune Augen, die in einem lächelnden Gesicht strahlten. Ich hatte schon länger bemerkt, dass sie mich beobachtete.

"Warum gerade ich?" zog ich lächelnd und fragend zugleich die Augenbrauen hoch.

"Warum nicht gerade du?" konterte auf dieselbe Art. "Du gefällst mir einfach"

"Da kann ich ja kaum nein sagen".

"Bezahlen kann ich dir aber dafür leider nichts"

"Darum geht's auch nicht. Geld bedeutet nicht alles. Aber vielleicht brache ich einmal eine Testperson für mein Sportstudium"

"Ach, daher kommt dein durchtrainierter Körper" stellte sie fest.

"Danke für das Kompliment" fühlte ich mich geschmeichelt.

"Ich würde dich gern ganz ohne Kleider malen und zeichnen"

"Du willst also ein Aktmodell?"

"Ist das ein Problem für dich?"

"Nein, eigentlich nicht. Ich bin gerne nackt. Nacktheit macht uns alle so schön gleich. Auf nackter Haut kann man zum Beispiel keine Orden tragen"

Nach dieser leicht philosophischen Aussage von mir, der sie zustimmte, tauschten wir unsere Adressen aus und legten einen Termin für unser Treffen fest.

An diesen Tag, bevor ich zu ihr ging, wollte ich mich noch selbst befriedigen. Es wäre mir nämlich peinlich gewesen, wenn sich beim Akt sitzen bei ihr etwas bei mir aufgestellt hätte.

Ich zog mich also aus und setzte mich auf den Boden die Füße nach vorne ausgestreckt. Sie hatte mir gleich von Anfang an gefallen und meine Phantasie fing mit ihr zu spielen an.

Sie stand in einen Turnsaal vor einen Balken. Ihr Körper steckte in einen Bademantel. Eine geraume Zeit stand sie vor dem Turngerät. Sie nahm einen Anlauf. Ihre Birnenbrüste sprangen mit jedem Schritt wie wild auf und ab.

Sie streckte die Arme Empor. Ihre Fingerspitzen

Sport und Nacktheit faszinierten mich seit jeher. Jeden Muskel bei ihrer Arbeit zu sehen,

Ihr Körper funktionierte perfekt. Das Zusammenspiel der verschiedenen Muskelpartien und Sehnen

An sie denkend begann ich mein Glied zu reiben. Verschiedene Sportarten, darunter auch turnen, waren als Sportstudent Pflicht. Darum war mein Körper sehr elastisch und versetzte mich in die Lage meinen eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen, wenn ich mich vorn über beugte. Auch die Länge meines Prügels kam mir da entgegen. Manchmal machte es mir richtig Spaß mir selbst einen zu blasen. Es war für mich eine Geschicklichkeitsübung und zugleich eine Dehnungsübung, ob ich mit meinen Lippen den Anfang meiner Hoden berühren konnte. Also nahm ich mein Glied zärtlich in den Mund und begann meine Dehnungsübungen. Im Gedanken lutschte aber sie an meinen elften Finger. Nachdem mein Samen in meine Mundhöhle spritze, duschte ich schnell und machte mich auf den Weg zu ihr.

Die Straßen waren tief verschneit und es war kalt. Die warme Dusche und mein auto erotisches Abenteuer von vorhin lies ein ganz eigenartiges Gefühl von Freiheit in mir hoch kommen.

Bei ihr angelangt betrat ich eine warme, eher überheizten Dachwohnung. Es war einfach, aber geschmackvoll eingerichtet. Überall hingen Bilder, die sie wohl gemalt hat. Akte waren wohl ihre Spezialität. Die Bilder waren ausdrucksstark und zugleich romantisch. War sie genauso?

"Warm hast du es hier" begann ich das Gespräch.

"Ich wollte nicht das du beim Akt stehen frierst".

"Oh, das ist aber nett" gab ich ihr lächelnd zurück.

Nach einer Weile des Schweigens, wo wir beide nicht recht wußten wie es weiter gehen soll, ergriff sie die Initiative. "Zieh dich einmal aus und ich mache meine Malsachen fertig". Ich folgte ihrer lieben Anweisung gern und zog einmal knistern den dicken Pullover über den Kopf. Dann folgte mein T-Shirt. Meine Brust streckte ich bewußt raus und zog meinen Bauch ein. Ich merkte wie ihre Blicke über meinen Oberkörper streiften während sie eine Leinwand auf der Staffelei befestigte. Bei mir gings weiter mit den Schuhen und Socken. Dann streifte ich meine Hose ab und stieg zuletzt aus meinem Slip. Als ich so nackt vor ihr stand, bemerkte ich, daß meine Vorhaut noch von meinem Vorspiel weit zurückgezogen war und meine Eichel blank hervor blitzte. Dies mußte sie auch bemerkt haben, denn sie fragt mich unverblümt "Hast du noch zuvor mit einem Mädchen geschlafen?". Ihre Unbekümmertheit und Direktheit gefiel mir immer besser. Die Sehnsucht nach Ungezwungenheit in der Sexualität war schon lange in mir.

"Nein, ich wollte nur nicht, daß ich bei dir einen Steifen bekomme und habe mir vorhin noch einen runter geholt." Ihre Ungezwungenheit ließ mich auch locker werden.

"Das wäre aber nicht nötig gewesen. Ich empfinde es sogar sehr erotisch, wenn ein Mann ohne Scheu seine Erregtheit zeigt."

"Wenn ich das gewußt hätte"

Nach einer kurzen Weile abermaliger Unsicherheit, führte sie mich zu einer Couch auf der ich mich locker hinlegen sollte. Sie justierte meinen Körper nach ihren ästhetischen Bedürfnissen, wobei sie mich manchmal ganz zart mit ihren Händen berührte, was ich als sehr angenehm empfand. Als ich dann in der richtigen Stellung war, ging sie wieder zur Staffelei und begann mich auf die Leinwand zu zaubern.

Als ich so ihren Blicken ausgeliefert dort lag, kam mir die Idee mit ihr ein Gespräch über Kunst anzufangen.

"Was bedeutet für dich Kunst?" eröffnete ich.

"Eine Flucht aus der Wirklichkeit."

"Wie meinst du das?" stieß ich nach.

"Ja, schau dich mal um. "Du kannst zum Beispiel nur überleben, indem du andere Lebewesen tötest und mit ihren Kadavern deinen Bauch voll schlägst".

"Siehst du das nicht ein wenig zu negativ?" versuchte ich sie aufzumuntern.

"Nein, das ist doch Faktum. Das war einer der Wurzeln, warum ich mich der Kunst zu wandte. Ein Künstler kann sich seine eigenen Welten schaffen und sich darin verlieren."

"Eigentlich habe ich genau das selbe noch vor ein paar Stunden selber gemacht, als ich selbst mit mir Liebe machte. Ich erschuf mir selbst eine Welt - eine schöne Welt" fiel mir gerade ein.

"Genau - jeder Mensch ist eigentlich ein Lebenskünstler. Er erschafft sich seine eigene Wirklichkeit."

"Aber gibt es nicht auch eine Wirklichkeit unabhängig vom Menschen?" provozierte ich sie.

"Wer sollte dann die Wirklichkeit wahrnehmen?" provozierte sie mich zurück.

"Keine Ahnung. Aber auf alle Fälle habe ich heute bei meinen auto erotischen Erlebnis keine Frau hervor zaubern können, die mir einen bläst. Also, die Welt als Wille und Vorstellung existiert nicht. Sonst könnte ich mir alle meine Wünsche vorstellen und sie wären dann automatisch real."

"Da hast du schon recht. Vielleicht ist unsere Wirklichkeit genau das zwischen unserer Vorstellung und der Realität an sich."

Unversehens waren wir in ein tief philosophisches Gespräch hinein gekippt über Gott und die Welt. Das ging noch eine Weile so. Die Zeit verstrich und plötzlich war es Nacht.

"Schluß für heute" stellte sie plötzlich fest und legte den Pinsel weg. Ich setzte mich auf.

"Ich sagte dir schon, daß ich dich nicht bezahlen kann. Doch möchte ich dir etwas anderes schenken und deine Sehnsucht vom Vormittag wahr machen." Sie kam auf mich zu, kniete sich neben der Couch nieder und begann mich auf den Mund zu küssen. Plötzlich spürte ich ihre Zunge in meinen Mund und ihre Hand um meinen Schniedl. Nach einer kurzen Weile begann sie meine Brust zu küssen. Ganz langsam wanderte sie küssend über meinen Bauchnabel zu meinen Schamhaaransatz. Dort angelangt nahm sie aufs zärtlichste mein Glied in ihren Mund. Sie blies mir einen, daß die Welt um mich versank. Vor ein paar Stunden war es noch meine Phantasie - jetzt Wirklichkeit. Ich spürte ihre Zähne, ihre Zunge, ihren Rachen an meinen Schwanz. Ihre Hände vergruben sich in den Diwan und hielten meine Popacken. Ich versuchte, solange wie möglich meinen Saft in meiner steifen Rute zurück zu halten. Doch dann schoß mein Samen in ihren Mund und sie schluckte. Als sie merkte, dass ich leer war, spielte noch ihr Mund mit meiner Route. Sie nahm ihn heraus, leckte meine vom Samen klebrigen, nackte Eichel und steckte dann wieder mein halb erregtes Glied ganz tief in ihre Mundhöhle. Dieses Spiel wiederholte sie noch ein paar mal, was danach noch wunderschön war.

"Das wäre doch nicht nötig gewesen" sagte ich erschöpft und über glücklich.

"Ich habe es gern getan" lächelte sie zurück. Es blieb nicht bei den einen mal, daß sie mir ihre Liebe schenkte.

Ein Tag mit meiner Schwester


 

Ein Sonnenstrahl kitzelte mich wach. Ein strahlend blauer Himmel spannte sich über meinem Dachlukenfenster. Ich deckte mich ab und lag jetzt am Rücken völlig nackt da, ober mir nur die Unendlichkeit des Himmels. Gegenüber dieser Unendlichkeit kam ich mir sehr klein und einsam vor. Ich rekelte mich. Danach fuhr meine rechte Hand zu meinem Glied und fing an mit diesem zu spielen. Ich empfand mich als winzig kleines Lustzentrum gegenüber der Unendlichkeit. Schnell ragte mein Stab steil himmelwärts. Erst vor kurzem entdecke ich diese lustvolle Möglichkeit meines Körpers. Aber immer öfters beschäftigte ich mich mit dem Lustzentrum zwischen meinen Beinen. Dabei kreisten meine Gedanken um eine Schulkollegin, die immer sehr sexy angezogen war. Sie hatte immer hautenge Jeans an und ihre T-Shirts bedeckten bei warmen Wetter fast nie ihren Bauchnabel. Ihre zwei Hügel ließen schon knapp unterhalb ihrer Brüste einen geheimnisvollen Spalt entstehen, den ich gerne erforscht hätte. Ich stellte mir vor mit meinen Händen in diesen Spalt zu fahren und dann ihre Brüste zärtlich zu massieren. Wie mag sich das anfühlen? Wie mag es sich anfühlen, wen sie meinen Stab in ihren Händen halten würde? Ich verbrachte einige Zeit mit solchen Phantasien bis ich aufstand.

Da meine Eltern übers Wochenende weggefahren und ich meine Schwester bei einer Freundin wähnte, ging ich nackt mit meinem Ständer ins Bad, um auf die Toilette zu gehen. Es war ein tolles Gefühl frei mit einer solchen Latte vor sich ungeniert durch die Wohnung zu spazieren. Es war aber auch noch ein wenig ungewohnt. Bei der Anwesenheit meiner Eltern und meiner Schwester, war solches Verhalten für mich absolut tabu gewesen. Aber an diesen Tag war ich endlich alleine daheim und würde sicher den ganzen Tag nackt verbringen mit diversen Spielchen. Doch als ich ins Bad einbog, blickte ich auf einen schmalen, nackten Rücken, der in einer alten, verwaschenen und zerrissenen Jeans endete. Ihre Füße waren wiederum nackt. Erstaunt fragte ich meine Schwester "Du hast doch gesagt, du übernachtest bei einer Freundin?" Sie drehte Kopf und Oberkörper leicht nach links, so daß ihre linke, zarte, nackte Brust in mein Blickfeld kam. Es war gerade eine Handvoll. Schon seit geraumer Zeit bemerkte ich, daß ihre Brüste wuchsen. Aber es ergab sich noch nie die Gelegenheit ihren nackten Oberkörper zu sehen.

"Du hast wohl gedacht, du hättest heute die Bude den ganzen Tag für dich" neckte sie mich. "Ich hatte mit meiner Freundin eine Auseinandersetzung und darum bin ich gestern spät abends noch heim gekommen. Ist das meinem Brüderchen recht?"

Für einen kurzen Augenblick hatte ich vergessen, daß ich nackt vor ihr stand und einen Ständer hatte. Erst ihre leicht schmunzelnden Blicke erinnerten mich daran. Schamvoll wollte ich mich sogleich zurückziehen.

"Bleib nur" fing sie meinen Rückzug ab. "Du brauchst dich dafür nicht zu schämen. Es ist doch nur etwas ganz natürliches." Sie war nur ein Jahr länger auf dieser Kugel und doch war sie wesentlich reifer wie ich.

"Ich wollte eigentlich aufs Klo gehen" versuchte ich auszuweichen.

"Tu dir keinen Zwang an" ermunterte sie mich.

"Ich kann mich doch nicht so einfach vor dir entleeren" wendete ich ein.

"Warum nicht? Wir sind doch Geschwister. Außerdem habe ich noch nie einen Mann beim urinieren zugesehen. Das würde mich einmal reizen". Das erste Mal wurde ich von wem als Mann bezeichnet. Es war ungewohnt aber nicht unangenehm. Ich empfand es auch lieb, daß meine Schwester dies als erste feststellte.

So überredet, ging ich also zur Klomuschel und stellte mich etwas breitbeinig davor hin, so wie es Männer halt tun. Da mein bestes Stück noch immer empor stand, mußte ich mit der Hand meinen Steifen runter biegen. Es dauerte einige Zeit bis ein harter Strahl in der Klomuschel plätscherte. Zuerst mußten sich wahrscheinlich meine Schwellkörper etwas entspannen. Die beobachtende Blicke meiner Schwester waren da eher kontra produktiv. Als ich dann meinen letzten Spritzer absetzte, entspannte sich mein Glied etwas, doch nicht ganz. Er baumelte jetzt in einen schönen Bogen vor mir.

"Jetzt bist du dran" schoß ich meine Schwester unverblühmt an. "Ich habe nämlich euch noch nie zugesehen, wie eine Frau uriniert".

"Tut mir leid, aber da mußt du bis Mittag warten. Ich war nämlich schon und habe nichts mehr in der Blase."

Wollte sie sich drücken oder war es wahr. Zumittag sollte ich es wissen.

Mir zuckte plötzlich der Gedanke durchs Hirn, daß wir von verbotenen Früchten genascht hätten. Schlechtes Gewissen machte sich in mir breit. Die meisten Menschen hätten unser Verhalten als unmoralisch bezeichnet, geschweige unsere Eltern. Solche Freizügigkeit bei der Anwesenheit unserer Eltern wäre unvorstellbar gewesen. Sie stellten für uns eine gewisse Autorität dar, die uns nicht natürlich sein ließen. Wir trauten uns nicht einmal bei ihrer Anwesenheit nackt durch die Wohnung zu flitzen. Doch schon lange wollte ich meine Schwester so sehen, wie die Natur sie schuf.

Doch an diesen Tag schmissen wir irgendwie alle Konventionen über Bord. Wir waren einfach frei. Nichts hielt uns auf unseren Gefühlen und Wünschen nach zu gehen. Ich wußte nicht warum. Es war einer jener Tage, wo sich Leben lohnte. Vielleicht war dies sogar an jenem Tag das Paradies.

Hinzu kam sicher noch der Zeitgeist. Es waren gerade die wilden 70er, wo alles aufbrach. Es war die Zeit der Blumenkinder, die die Liebe zu einer Art Religion erhoben. Aus diesem Lebensgefühl heraus war für uns alles an diesem Tag natürlich und wieder auch nicht.

Wir gingen also Frühstücken. In der Küche machten wir gemeinsam Kaffe und räumten den Tisch voll mit Tassen, Tellern Brot, Marmelade und sonst noch, was zu einen Frühstückstisch gehört. Normalerweise funktioniert das nicht in so einer Eintracht. Wir zankten uns oft, wer diese Arbeit machen mußte, wenn Mutter einmal streikte. Aber an diesen Tag war alles anders. Vielleicht schöpfte ich auch Lust aus der sonst verhaßten Arbeit, weil ich nackt war und meine Schwester halb nackt. Da war eine gewisse ungleiche Spannung da. Ihr Unterleib steckte noch immer in der verwaschenen Jeans und ich war ihr völlig nackt ausgeliefert. Es war eine ungleiche Stellung, die ich aber als lustvoll empfand. Es war vielleicht das völlig ausgeliefert sein.

Nach getaner Arbeit setzten wir uns an den Tisch und ließen es uns schmecken. Einmal biß ich in das Brötchen hinein und ein wenig Honig tropfte auf mein bestes Stück. Ich wollte es gerade weg wischen, als mir meine Schwester Einhalt gebot. Sie kam zu mir rüber, kniete sich vor mich nieder und begann den Honig mit der Zunge weg zu schlecken. Erschrocken fragte ich sie, was sie da mache? Sie blickte kurz auf uns sagte einfach mit einen lächeln, den guten Honig könne man nicht einfach weg wischen, und setzte mit ihrer Säuberungsaktion fort. Sie leckte unheimlich zärtlich meinen klebrigen Schwanz. Natürlich schnellte mein Ding neben ihre Wangen in die Höhe. Unbekümmert schleckte sie weiter. Zum Schluß nahm sie noch meinen Steifen komplett in ihre Mundhöhle und zog ihn ganz langsam raus, so daß ihre Lippen den letzten Rest des Honigs noch mit nahmen. Danach stand sie auf, ging zu ihrem Platz und setzte sich nieder, als ob nichts geschehen wäre. Sie muß mein erstaunen in meinem Gesicht gelesen haben, da sie mit einem leisen Lächeln die Frage stellte: "Was hast du denn. War es für dich nicht schön?"

"Ja, ja, sogar sehr schön - aber....."

"Na siehst du. Mir hat es auch gefallen" schnitt sie meine moralischen Bedenken einfach ab.

Mir war damals noch nicht bewußt, daß man eine solche Aktion als "blasen" bezeichnet. Heute frage ich mich manchmal, ob sie es damals schon wußte oder ob sie genauso unbekümmert war wie ich.

Nachdem wir wieder in seltener Eintracht den Frühstückstisch abräumten, zogen wir uns in unsere Zimmer zurück. Ich wußte nicht, was sie dort tat. Ich spielte jedenfalls mit dem Computer ein bißchen herum. Ich blieb nackt. Doch ich war nicht bei der Sache wie sonst. Immer wieder wechselte ich den Joystick meines Computers gegen meinen eigenen aus, wenn ich an die Szenen von heute Früh mit meiner Schwester dachte. Doch ich spritzte nie ab, da ich mir meine Geilheit bewahren wollte.

Nach zwei oder drei Stunden flog meine Tür auf und meine Schwester stand im Türrahmen. Ich haßte es sonst, wenn sie so unangemeldet in mein Zimmer schoß. Doch an diesen Tag war es anders.

"Ich wäre soweit. Ich müßte mal" teilte sie mir mit. Mir schoß wieder ins Gedächtnis, was wir am Morgen ausgemacht hatten.

"Okay" sagte ich ganz cool, obwohl mich ihr Angebot innerlich ganz und gar nicht cool ließ.

Wir gingen also gemeinsam ins Bad. Dort knöpfte sie ihre Jeans auf und streifte sie im stehen ab. Es sprang mir gleich ihr süßer kleiner Po in die Augen, da sie komischer Weise kein Höschen darunter trug. Erst nach einer kleinen Drehung ihrerseits sah ich schon den relativen dichten Wald zwischen ihren Beinen. Sie war unheimlich niedlich anzusehen. Nach einer kurzen weile, in der ich ihre liebe Figur ungestört anschauen durfte, setzte sie sich auf die Klomuschel und spreizte ungeniert die Beine.

"Komm Brüderchen und sieh" lud sie mich lächelnd ein. Ich nahm ihre Einladung gerne an und kniete mich ganz knapp vor sie hin, so daß ich ihre Muschi ganz nah sah. Sie griff nach ihr und spreizte mit Zeige, und Ringfinger ihre Schamlippen auseinander. Eine kleine Hautfalte kam zum Vorschein. Erst später wußte ich, daß das ihr Kitzler war. Nach ein paar Sekunden kamen die ersten Spritzer aus ihrer Ritze. Es war unheimlich erotisch sie beim Pipi zu beobachten. Mein Prügel stand längst schon wieder. Nachdem die letzten Tropfen aus ihrem Spalt drangen, stand sie auf und spülte. Jetzt kam ich mir in meiner knienden Position vor wie ein Hund mit einem erregten Schwanz vor seiner Herrin. Ihre Muschi befand sich jetzt genau vor mir und ich begann wie von selbst ihre Spalte zu lecken an. Es machte mir erstaunlicher weise nichts, daß noch kleine Urinperlen an ihren Schamhaaren hingen. Ich war nur davon Besessen ihr das selbe zurück geben, was sie mir heute in der Früh schenkte. Da sie mit ihrer Muschi nicht zurück wich, sondern eher dagegen hielt, vermutete ich, daß sie es genauso genoß, wie ich vor ein paar Stunden ihr lecken. Sie streichelte zärtlich über meinen Kopf. Plötzlich fielen mir ihre Brüste ein. Vielleicht würde es ihr auch gefallen, wenn ich sie dort berühre. Also hörte ich sie zu lecken auf, stand auf und griff nach ihre Knospen. Sie paßten schön in meine Hände. Ich spürte ihre harten Brustwarzen in meinen Handflächen. Langsam fing ich mit meinen Händen zu kreisen an. Sie schloß die Augen. Ihr Brustkorb hob sich immer schneller auf und ab. Ich spürte, wie sie es genoß. Als aber meine nackte, emporragende Eichel ihr Schamhaar berührte, zuckte sie zusammen. Sie öffnet wieder ihre Augen. Hatte sie doch bedenken? Mit einen leisen lächeln wendete sie sich ab. In mir machte sich Enttäuschung breit. Hatte ich etwas falsch gemacht?

"Ich habe Hunger. Machen wir uns eine Kleinigkeit in der Küche" brach sie mein Liebesspiel ab.

"Okay" antwortete ich enttäuscht.

Niedergeschlagen, wegen der vergebenen Chance das erste Mal in einer Frau zu sein, ging ich hinter ihr in die Küche. Sie wackelte mit ihren kleinen, süßen Hintern unheimlich sexy hin und her. Sofort entflammte in mir wieder die unheimliche Lust ihr meine Latte hinten hinein zu stecken. Doch ich beherrschte mich.

In der Küche angelangt, beschlossen wir schnell Brote und Salat zu machen. Als ich stehend vor dem Tisch die Karotten für den Salat schnitt, lag mein Schniedelwutz unversehens leicht entspannt auf der Tischplatte. Ich bemerkte es natürlich. Ließ ihn aber dort liegen, da die Situation sehr erotisch empfand.

Meine Schwester bemerkte dies natürlich auch und ließ sich zu der Bemerkung hinreißen: "Fleisch möchte ich nicht im Salat".

"Keine Angst - ich paß schon auf. Ich möchte ja meinen kleinen Freund nicht verlieren, der mir in der letzten Zeit soviel Freude verursacht hat".

"Er schaut geil aus, wie er so da liegt" meinte mein Schwesterherz auch.

Wir machten unser Mittagessen fertig, aßen und zogen uns danach auf unsere Zimmer zurück.

Ich verdunkle mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Die Gedanken an heute vormittag ließen mein Glied wieder steif werden. Es dauert nicht lange, als meine Schwester leise in mein Zimmer kam und sich sanft zu mir legte. Sie schmiegte sich an mich. Durch meine nackte Eichel spürte ich, daß sie ihr Höschen nicht wieder angezogen hatte. Es ging alles wie von selbst. Im Nu war ich mit dem ersten Drittels meines Stabes in ihrer Scheide. Plötzlich zupfte mich wieder das Gewissen und ich zog mein Teil aus ihr.

"Dürfen wir das" flüsterte ich ihr leise ins Ohr.

"Fangst du schon wieder an" fauchte sie ein wenig zurück. "Was ist daran bös, wenn wir uns lieben?"

Nur allzu gern ließ ich mich von ihr überreden. Abermals schmiegten wir uns aneinander und ich drang jetzt ganz tief mit meinem steifen Glied in sie. Dabei merkte ich, wie ihr Jungfrauenhäutchen zerriß und ein wenig Blut an meiner Eichel vorbei floß. Als ich das erste Mal in einer Frau kam, kam der Himmel über mich. Ihr mußte es wohl genauso ergangen sein. Wir hielten noch sehr lange aneinander fest, als ob wir unser Glück festhalten wollten. Wir wollten die Zeit anhalten. Doch sie zerrann. In der Nacht sollten unsere Eltern von ihrem Kurzurlaub zurück kommen.

Sie heiratete mit zweiundzwanzig und ließ sich wieder scheiden. Ich schlief mich durch unzählige Betten immer auf der Suche. Vielleicht suchten wir beide das Glück jenes Tages ein Leben lang und fanden es doch nie mehr wieder.