erotische-geschichten

Wednesday, March 15, 2006

Physiotherapie


Physiotherapie war an diesen Nachmittag angesagt. Es war leider das letzte Mal, weil Claudia, die Physiotherapeutin, demnächst in eine andere Stadt umzog. Mir tat es um sie leid, da sie eine liebe, vertrauensvolle Bekannte von mir war mit der ich auch über Dinge sprechen konnte, die nicht unmittelbar mit der Physiotherapie zu tun hatten. In unserem Alter war natürlich da auch Sex ein wichtiges Thema. Sie erzählte mir des Öfteren ein paar pikante Geschichten mit ihren Freund. So wusste ich auch, dass sie außergewöhnliche Plätze liebte, um ihren Freund so richtig einen zu blasen. Das Spiel, dabei erwischt zu werden oder nicht, erregte sie. Wehmütig träumte ich mich dann immer an die Stelle ihres Freundes. Ob sie wusste, welche Sehnsüchte sie in mir da weckte? Sie wusste von mir, dass ich bei sexuellen Dingen irgendwie noch nie zum Zug kam, obwohl ich es mir schon sehr wünschte. Zwar funktionierte bei mir in den unteren Regionen alles normal, doch fehlte wegen meiner Sprach- und Körperbehinderung an Kontakten und Möglichkeiten. Vielleicht berührte sich mich deswegen oft sehr zärtlich, wenn sie mit mir turnte. Sie war diesbezüglich sehr offen. Daheim träumte ich dann die wildesten Träume mit ihr. Was aber an diesen Nachmittag geschah, sollte in der Realität all die bisherigen Träume in den Schatten stellen.
Zirka um zwei klopfte ich an die Tür hinter denen sich die Therapieräume verbargen. Lächelnd machte Claudia auf mit den Worten: "Hi Oliver - wie geht's dir?"
"Gut" gab ich ihr zur Antwort. Sie verstand mich recht gut trotz Sprachbehinderung.
"Du, ich habe noch eine Klientin. Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn wir gemeinsam etwas machen?"
"Nein, warum auch? Aber da ich das nicht gewusst habe, nahm ich wie immer auch kein Turngewand mit" antwortete ich. Es hat sich bei uns so eingebürgert, dass ich bei ihr nur mit einem Slip bekleidet die Turnübungen machte, was noch zur familiäreren Atmosphäre beitrug.
"Ich habe Martina schon gefragt. Es macht ihr nichts aus, wenn du zu uns stößt. Sie hat nämlich auch nur ein Höschen an" sagte sie verschmitzt und verschwand im Therapieraum. Damit weckte sie in mir erotische Neugier. Wie mag die Martina aussehen? War sie hübsch oder hässlich? War sie wirklich oben ohne?
Da mich die Neugier trieb, war ich noch nie so schnell bis auf meinen Slip ausgezogen. Mein Gewand lag unordentlich herum, was mich nicht weiters störte. Erwartungsvoll betrat ich den Raum und ich wurde nicht enttäuscht. Auf einer Matte lag ein junges - ich schätzte sie so auf 17 - gertenschlankes Mädchen mit sehr langen Beinen. Sie hatte wirklich nur ein knappes Höschen an. In Kontrast zu ihren sonst zarten Körper hatte sie schon gut entwickelte Brüste, auf die ich jetzt wie gebannt meine Blicke richtete. Mir war noch nicht oft in meinem Leben gegönnt nackte Frauenbrüste zu sehen und dann gleich so hübsche. Sie waren nicht übermäßig aber doch eine gute Handvoll. Ich erkannte gleich, dass sie dieselbe Behinderung hatte wie ich, nämlich spastische Lähmungen. Ihr hübscher Körper war aber noch mehr verkrampfter wie der Meinige.
"Darf ich euch vorstellen" empfing mich Claudia und begleitete mit Handbewegungen "Martina - Oliver - Oliver - Martina". Ich nickte und Martina lächelte zurück. Hoffentlich merkte sie nicht, wie ich sie anstarrte.
"Oliver, du machst bitte inzwischen deine Streckübungen an der Sprossenwand" dirigierte sie mich und lockerte damit die Situation auf. Aus vergangenen Therapiestunden wusste ich schon, was zu tun war. Ich stellte mich also mit dem Rücken zur Sprossenwand und griff nach einer Sprosse oberhalb meines Kopfes, was mir immer wieder schwer fiel. Als ich es schaffte kam nun gestreckt mein Brustkorb hervor und fiel ab zu meiner Schambehaarung. Jetzt begann ich abwechselnd meine Beine zu heben. Martina und Claudia beobachteten mich die ganze Zeit. Martina musste in der Zwischenzeit am Rücken liegend mit abgewinkelten Beinen ihr Becken heben und senken. Doch plötzlich unterbrach Claudia die Übung und flüsterte etwas in Martinas Ohr, das ich nicht verstand. In Martinas Gesicht zog ein lächeln auf und sie stellte ihre Übung ein. Jetzt begann Claudia mit beiden Händen kreisenden zärtlich Martinas Brust zu massieren an. Martinas Busen quoll seitlich von Claudias Händen immer wieder heraus. Ich traute meinen Augen nicht. Die Mädels wollten mich wohl auf 180 bringen. Waren die Beiden lesbisch veranlagt?
Sie hatten auch Erfolg damit. Ich stellte ebenso meine Übung ein und stand jetzt kerzengrad an der Sprossenwand. Mein kleiner Knirps spannte sich plötzlich und ungewollt zu seiner vollen Größe auf. Zwischen Slipgummi und meinen Bauch entstand ein Spalt, so dass der Ansatz meiner Schamhaare sichtbar wurde. Die Mädels merkten dies, tuschelten abermals miteinander und lächelten herüber. Mir war es ein wenig peinlich, um nicht zu sagen sehr.
Dann kam Claudia zu mir rüber, kniete sich vor mich nieder und sah zu mir rauf in meine Augen. Plötzlich blitzte in meinem Gehirn der Gedanke auf, sie könnte mir einen blasen. Ihre Stellung und Position wäre gerade richtig dafür gewesen. Ich hoffte, was nicht zu hoffen war. Es war doch ganz und gar in dieser Situation ausgeschlossen und so vertraulich waren wir schließlich auch wieder nicht, dachte ich. Noch im selben Augenblick schob ich diesen Gedanken wehmütig bei Seite. Es konnte nicht sein, was nicht sein konnte. Und doch der Traum wurde wahr.
"Ich weiß jetzt genau, was du jetzt denkst“ grinste sie verschmitzt zu mir herauf. „Jetzt schauen wir einmal was sich hinter dem Stückchen Stoff verbirgt" fuhr sie fort und mit einem Griff war mein Slip über meine beharrten Beine abgestreift. Meine volle Pracht, zuerst noch leicht baumelnd, stand vor ihr. Eine ganze Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, betrachtete sie meinen aufgerichteten Stachel links und rechts bevor sie ihn, ohne ihre Hände zu verwenden, mit ihrem Mund einfing. Danach begann sie langsam den Kopf hin und her zu bewegen. Ich spürte ihre Zunge, ihren Gaumen und ihren Rachen. Ihr Atem bewegte meine Schamhaare. Sie saugte an meinem Glied wie ein kleines Baby an der Brust seiner Mutter. Sie machte das Ganze unheimlich zärtlich. Ihre Hände streichelten gleichzeitig meine Waden. Die Martina blickte gespannt zu uns rüber. Knapp bevor ich kam und ich meinen Saft in ihren Rachen spritzen konnte, gab ihr Mund mein steifes Glied wieder frei. "Jetzt machen wir wieder etwas anderes. Komm legt dich mit dem Rücken auf den Medizinball" forderte sie mich jetzt auf.
Ein wenig enttäuscht legte ich mich also ein bisschen ungeschickt mit dem Rücken auf den Medizinball. Ich konnte mein Gleichgewicht nicht halten. Als Abhilfe ergriff sie gleich meinen steif abstehenden Stab und steuert damit wie mit einem Joystick meinen Körper. Ich konnte es abermals nicht glauben. Dies ging eine ganze Weile so. Sie zog auch manchmal recht heftig an meinen Schwanz, was aber überhaupt nicht weh tat und mir sogar ein sehr angenehmes Gefühl vermittelte. Den Daumen legte sie auf den Spalt meiner Eichel, als ob es ein Knopf eines Joysticks wäre, um irgendwelche Flugzeuge abzuschießen. Aber etwas ganz anderes stand gleich zum Abschuss bereit. Bevor es aber dazu kam, stoppte sie wieder die Aktion abrupt als wolle sie nicht, dass ich abspritzte.
Erst als sie die Martina fragte, ob sie mitmachen wolle, war mir ihr Verhalten klar. Nachdem Martina nickte, gingen wir zu ihr hinüber - ich mit meiner gestreckten Lanze vor mir. Wir knieten uns zu ihr nieder. Ich fiel eher plump auf meine Knie. Mein Schwanz federte nach. Martine versuchte ihn zu greifen, aber durch ihre fahrigen Bewegungen gelang es ihr nicht ganz. Da kam Claudia ihr zu Hilfe, indem sie zuerst Martinas Arm fixierte, ihre verkrampfte Faust öffnete und ihr meinen Bolzen in die Hand drückte. Sofort ging Martinas Hand wieder zu und umschloss meinen Bolzen wie eine Art Schraubstock. Aber der Druck war mir nicht unangenehm. Sie begann, so gut es ging, ihre Hand hin und her zu bewegen. Es war sicher ihr erster Schwanz, den sie in Händen hielt.
Inzwischen befreite Claudia ihre Klientin von ihren Höschen wie mich zuvor bei der Sprossenwand. Ein schütteres Pelzchen kam zum Vorschein durch das schon eine feuchte Muschi schimmerte. In mir stieg das Verlangen auf sie zu bumsen.
"Möchtest du Olivers Glied in dir spüren" fragte Claudia, als ob sie meine Gedanken abermals lesen konnte. Martina nickte abermals, da ihr das Sprechen schwer fiel.
„Dann musst du jetzt Olivers Schwanz los lassen“ forderte Claudia Martina auf, was sie auch sogleich tat.
Doch ein Hindernis stand noch im Wege. Die Beine Martinas waren so sehr verkrampft übers Kreuz verschlossen, dass ich mich nicht dazwischen legen konnte, um mit meinen Steifen in sie eindringen zu können. So nahm Claudia Martinas schlanke Fesseln und schob sie vorsichtig aber kraftvoll auseinander. Jetzt sah ich auch ihren Kitzler, was mich noch mehr auf heizte.
Ich legte mich also so sanft wie möglich auf sie, was mir durch meine Behinderung nur teilweise gelang. Meine Beine übernahmen jetzt die Aufgabe des Spreizkeils. Auf meiner Brust spürte ich ihre harten Brustwarzen. Da ich zu nervös war und sie unruhig, fand ich mit meinen Steifen nicht in Martinas Scheide. Da nahm Claudia einfach mein Rohr und verlegte es zur Martinas feuchten Muschi. Jetzt drang ich, nach einen kleinen Widerstand, ganz tief in sie ein. Nur meine zwei Kugeln konnte man von hinten sehen, die Claudia ganz lieb graulte. Die Martina keuchte auch schon heftig und ihr Körper zuckte lustvoll.
„Nicht so heftig, du junger Stier“ ermahnte mich Claudia, während jetzt ihre Hand über meine auf- und abwippende Popacke strich. „Die Martina hätte es sicher ein bisschen zärtlicher“. Ich versuchte ihren Rat zu beherzigen, obwohl mein Schwanz nur mehr stoßen wollte.
Dann streichte Claudia mit ihren Zeigefinger zwischen meinen Pobacken zu meiner hinteren Öffnung. Sie machte dann etwas, wo ich nie ahnte, dass es so reizvoll wäre. Claudias Zeigefinger fuhr ganz tief in meine Poöffnung. Im selben Moment kniff ich meine Pobacken zusammen und mein Samen spritze in Martinas Scheide. Nach ein paar Sekunden des Pumpens drehte ich mich erschöpft auf den Rücken. Erst jetzt kam ein wenig Blut zum Vorschein. Martina hatte gerade auch ihre Jungfräulichkeit verloren. An meiner Penisöffnung hing noch ein weißer Tropfen mit etwas Blut vermischt. Jetzt begann die Claudia noch mit meinen Schwanz zu spielen an und streichelte noch zärtlich die Muschi von der Martina, um unsere Lust noch ein wenig zu verlängern. Meine nackte Eichel war noch hoch empfindlich und jede Berührung verursachte ein wildes Gewitter von Lustblitzen in meinem Schwanz. Es war wunderschön.
Wir zwei ließen uns so noch eine ganze Weile von Claudia verwöhnen als sie plötzlich uns bat: "Ich hoffe, ich habe euch ein schönes Erlebnis vermittelt. Aber sagt es bitte nicht weiter, damit ich keine Schwierigkeiten in der Arbeit bekomme. Für viele Leute ist körperliche Liebe und besonders körperliche Liebe mit Behinderten ein Tabuthema. In Wahrheit ist es einer der schönsten Dinge in der Welt, an dem ihr euch auch erfreuen solltet. Mir selber hat ja das Ganze auch Spaß gemacht". Wir nickten beide.
Ich habe danach nie mehr zu meinem Leidwesen so eine unkomplizierte und offene Frau getroffen, wie es Claudia war.


Über Reaktionen zu der Geschichte würde ich mich freuen. (fff@gmx.net)
Ihr könnt auch die Geschichte veröffentlichen, wo immer ihr wollt. Falls ihr sie auf irgendeine Internetseite veröffentlicht, würde ich bitte gerne die Adresse haben.
Weitere Geschichten von mir könnt ihr auf der Seite http://www.geocities.com/SoHo/Nook/7993/ nachlesen.